Wir wollen gleich sein – um jeden Preis!

Oder: Warum Israel Könige bekam

1. Samuel 8, 1-22

 

 

 

I.    Wir wollen eine fundamentale Reform!

II.      Wir verzichten gern auf unsere Freiheit!

 

 

 

 

 

 


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Einleitende Gedanken

Heute Abend werden wir im Kirchgemeindehaus der Thomaskirche die Räumlichkeiten für unseren Musicalworkshop einrichten und für die 58 Teens und Kids vorbereiten, die am Montagmorgen kommen werden.

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Wir werden die Geschichte von Samuel, dem letzten Richter Israels, einüben und am Freitagabend in der Thomaskirche und am Sonntagmorgen hier bei uns im Volkshaus aufführen. Das solltet ihr nicht verpassen, wenn ihr das verpasst, dann habt ihr etwas Grossartiges verpasst!

Nun werden wir uns heute auch mit Samuel, diesem letzten Richter Israels, beschäftigen.

Schauen wir zuerst wann Samuel in der Geschichte Israels wirkte.

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Die Familie Jakobs, das waren damals 70 Leute, konnte sich in einer Hungersnot nach Ägypten retten. Über 400 Jahre blieben sie in Ägypten und wuchsen zu einem riesigen Volk heran, das mit den Jahren von den Ägyptern massiv unterdrückt wurde. Die Israeliten schrien um Hilfe bei ihrem Gott, der sie durch Mose aus Ägypten herausführte und durch die Wüste in das Land führte, das er Jahrhunderte zuvor Abraham und seinen Nachkommen versprochen hatte.

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Jakob hatte zwölf Söhne, deren Nachkommen Volksgruppen bildeten. So gab es zwölf Stämme Israels, die nach den Söhnen Jakobs benannt waren. Sie besiedelten das Land Kanaan und verteilten das Land unter diesen zwölf Stämmen. Diese Stammesgebiete waren ähnlich wie unsere Kantone in der Schweiz. Es gab keinen König, der über die zwölf Stämme regierte. Die Idee war, dass die Stämme in der Abhängigkeit von Gott leben. Sie sollten sich an die Gebote Gottes halten, die sie auf dem Weg von Ägypten nach Kanaan erhalten hatten. Gott hatte ihnen versprochen, wenn sie das tun würden, dann ginge es ihnen hervorragend. Die Israeliten sollten also von ihrem Gott abhängig bleiben, deshalb kann man Israel damals als Theokratie bezeichnen: Gott war ihr König.

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Leider beachteten die Israeliten die Gebote nicht, nicht einmal die einfachsten, nämlich, dass sie keine anderen Götter verehren, sondern nur ihren Gott, der sie aus Ägypten in dieses schöne Land geführt hatte. Das konnte doch nicht so schwierig sein. Aber es dauerte nicht lange und sie verehrten und opferten anderen Göttern.

„Sie verliessen den HERRN und dienten dem Baal und den Astarten.“ Richter 2, 13.

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Das muss man sich einmal vorstellen, wie krass das war, was sie taten. Das wäre so, wie wenn wir heute Morgen im Gottesdienst nicht Jesus verehren würden, sondern wir z.B. Buddha oder eine der hinduistischen Gottheiten anbeten würden. Was für eine Katastophe! Da kann es uns nicht überraschen, dass der lebendige Gott auf diese Ungeheuerlichkeit reagierte.

„So entbrannte der Zorn des HERRN über Israel, und er gab sie in die Hand von Räubern, die sie beraubten, und verkaufte sie in die Hände ihrer Feinde ringsumher. Und sie konnten nicht mehr ihren Feinden widerstehen.“ Richter 2, 14.

Sobald die Israeliten von ihren Feinden unterdrückt wurden und ihr Zustand unerträglich wurde, dachten sie endlich wieder an ihren Gott und schrien um Hilfe. Oft erbarmte sich Gott über ihnen. Er setzte Richter ein, die er dazu befähigte, das Volk von ihren Feinden zu befreien. Gideon war z.B. einer der bedeutenden und einflussreichen Richter jener Zeit.

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Dieses Hin und Her, dieses Auf und Ab dauerte ca. 430 Jahre. Gegen Ende dieser Zeit war Samuel Richter in Israel.

Die Richter waren also von Gott eingesetzte Volksführer, die einerseits das Volk aus schwierigen Situationen herausführten und andererseits regelten sie Rechtsstreitigkeiten wie das unsere Gerichte tun. Das Richteramt wurde aber nicht erblich weitergegeben. Sie waren eben keine Könige.

Richter konnten gleichzeitig auch geistliche Führer sein, wie das bei Samuel der Fall war. Wer Gott befragen wollte, der wandte sich an Samuel, der nebst seinem Richteramt auch ein Seher war. Seher sind Propheten, wie uns im Buch Samuel erklärt wird:

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„Zu jener Zeit nannte man die Propheten noch ‘Seher’. Wenn die Leute eine Antwort von Gott haben wollten, sagten sie: ‘Kommt, wir gehen zum Seher!’“ 1. Samuel 9, 9.

Wenden wir uns der Geschichte zu, die wir heute anschauen.

I.               

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Wir wollen eine fundamentale Reform!

Israel befand sich einmal mehr in einer Krise. Mitverursacht wurde diese Krise durch die beiden Söhne Samuels, die ihn im Richteramt unterstützten. Doch die beiden nahmen sich ihren Vater nicht zum Vorbild. Sie liessen sich bestechen. Wer ihnen mehr bezahlte, zu dessen Gunsten fällten sie das Urteil.

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„Samuels Söhne, Joël und Abija, folgten nicht dem Vorbild ihres Vaters, sondern suchten sich zu bereichern. Sie liessen sich durch Bestechung in ihrem Urteil beeinflussen.“ 1. Samuel 8, 3.

Verständlicherweise machten sich die Führer im Volk Israel Gedanken, wie das weitergehen soll, wenn Samuel sterben wird. Samuel war es offenbar nicht gelungen, seine Söhne zu disziplinieren. Die Befürchtung war gross, dass sie es nach dem Tod ihres Vaters noch schlimmer treiben würden.

Es musste etwas unternommen werden. So trafen sich die Stammesführer mit Samuel in Rama und sagten ihm:

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„Du bist alt geworden und deine Söhne folgen nicht deinem Beispiel. Setze deshalb einen König über uns ein, der bei uns für Recht sorgt, wie es bei allen Völkern üblich ist!“ 1. Samuel 8, 5.

Damit verlangen sie eine fundamentale Staatsreform. Sie fragten nicht, wie Samuel gedenke das Problem zu lösen. Sie baten ihn nicht, Gott zu fragen, was zu tun sei.

Gott hätte einfach bessere Richter einsetzen können und das Problem wäre gelöst gewesen.

Sie wollten aber die Meinung Gottes nicht hören, denn sie wussten genau, was sie jetzt wollten. Sie wollen endlich einen König wie alle Völker um sie herum. Sie wollen endlich auch eine Monarchie mit einem zentralen Herrscher werden.

Samuel war mit diesem Vorhaben gar nicht einverstanden. Er sah darin eine Auflehnung gegen Gott. Und als er mit Gott darüber sprach, antwortete er ihm:

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„Erfülle ihnen ihren Wunsch! Nicht dich lehnen sie ab, sondern mich. Ich soll nicht länger ihr König sein!“ 1. Samuel 8, 7.

Mit ihrem Verlangen nach einem König lehnten sie Gott ab. Sie wollten nicht mehr, dass Gott ihr König ist. Das war aber nur die Spitze des Eisberges, denn sie hatten sich schon lange von Gott abgewandt. Gott sagt Samuel:

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„Seit ich sie aus Ägypten herausgeführt habe, sind sie mir immer wieder untreu geworden und haben sich anderen Göttern zugewandt. Das ist bis heute so geblieben. Jetzt ergeht es dir ebenso.“ 1. Samuel 8, 8.

Mit anderen Worten: Jetzt erfährst du am eigenen Leib, wie das ist, wenn sich ein Volk gegen dich stellt. Genauso wie sie jetzt dich als Richter absetzen wollen und dafür einen König einsetzen, genauso haben sie mich seit Jahrhunderten mit anderen Göttern ersetzt.

Gott überraschte diese Forderung nach einem König nicht. Er wusste schon lange, dass es einmal soweit kommen könnte. Deshalb hatte er für diesen Fall bereits Bestimmungen erlassen. Im 5. Mose steht:

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„Wenn ihr in dem Land wohnt, das der HERR, euer Gott, euch geben will, und es so weit kommt, dass ihr einen König haben wollt wie alle anderen Völker ringsum, dann könnt ihr einen König über euch einsetzen, aber nur einen, den der HERR, euer Gott, selbst auswählt. Er muss aus eurem Volk stammen und darf kein Ausländer sein.“ 5. Mose 17, 14-15.

Nun war es soweit. Gut 500 Jahre nach dieser Anweisung. Jetzt wollen sie unbedingt einen König!

Es ist interessant, dass Gott diesem Vorhaben zustimmt, obwohl er darin eine Ablehnung von sich selbst sieht.

Wir können offenbar von Gott etwas erzwingen und er lässt uns die Freiheit, das zu tun, was wir meinen tun zu müssen.

Doch wir haben dann auch die Konsequenzen selber zu tragen, denn er sagte den Stammesführern:

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„Würdet ihr den König, den ihr jetzt verlangt, gerne wieder loswerden. Dann werdet ihr zum HERRN schreien, aber er wird euch nicht helfen.“ 1. Samuel 8, 18.

Wie das Sprichwort sagt: «Die Suppe, die du dir eingebrockt hast, musst du selber auslöffeln.»

Sind wir also vorsichtig, wenn wir von Gott eine Zustimmung erzwingen wollen, obwohl wir im Herzen wissen, dass ihm das nicht gefällt. Im Rückblick werden wir immer denken, es wäre besser gewesen, wir hätten das nicht erzwungen.

II.           

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Wir verzichten gern auf unsere Freiheit!

Nun, Gott forderte Samuel auf, den Stammesführern in eindringlicher Weise zu erklären, welche Folgen eine Monarchie haben wird. Das möchte ich euch nun lesen, damit wir sehen, wie einschneidend diese Reform für Israel sein würde. Samuel sagte:

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„Ein König wird eure Söhne in seinen Dienst holen, damit sie für seine Pferde und seinen Wagen sorgen und vor ihm herlaufen, wenn er ausfährt.“ 1. Samuel 8, 11.

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„Einen Teil wird er zu Hauptleuten und Obersten machen, andere müssen seine Felder bestellen und abernten, wieder andere Waffen und Streitwagen herstellen.“ 1. Samuel 8, 12.

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„Auch eure Töchter wird er an seinen Hof holen, damit sie für ihn kochen und backen und ihm Salben bereiten. Die besten Felder, Weinberge und Ölbaumpflanzungen wird er euch wegnehmen und seinen Beamten geben.“ 1. Samuel 8, 13-14.

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„Von dem Ertrag eurer Felder und Weinberge wird er den zehnten Teil eintreiben und damit seine Hofleute und Diener bezahlen.“ 1. Samuel 8, 15.

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„Auch von euren Schafen und Ziegen wird er den zehnten Teil für sich nehmen. Eure Knechte und Mägde, eure besten jungen Leute und auch eure Esel wird er für sich arbeiten lassen. Ihr alle werdet seine Sklaven sein!“ 1. Samuel 8, 16-17.

Ein König würde unglaublich grosse Opfer von seinen Untertanen einfordern. Die Steuern würden in die Höhe schiessen und das Schlimmste wäre, dass sie nicht mehr frei sein würden, sondern sie würden Sklaven des Königs sein. Und wenn sie sich dann bei Gott darüber beklagen und ihn um Hilfe bitten, wird Gott ihnen nicht helfen. Sie müssen die Verantwortung für ihr Verhalten selber tragen.

Nun, wer würde zu diesem Preis einen König wollen? Wer das will, der hat wohl nicht alle Tassen im Schrank. Menschen wollen doch frei sein und nicht versklavt werden.

Nüchtern betrachtet müsste man erwarten, dass diese Männer erschrecken und Samuel bitten, er soll Gott fragen, wie sie ihr Problem anders lösen könnten, ohne sich von der Theokratie zu lösen und eine Monarchie zu gründen. Der Preis sei viel zu hoch, sie wollten sich ja nicht versklaven lassen.

Aber diese Männer waren von ihrer Idee dermassen besessen, dass sie Samuel trotzig sagten:

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„Nein, wir wollen einen König! Es soll bei uns genauso sein wie bei den anderen Völkern! Ein König soll uns Recht sprechen und uns im Krieg anführen!“ 1. Samuel 8, 19–20.

Offensichtlich verstanden sie nicht, was Samuel ihnen eben gesagt hatte. Sie wollen um jeden Preis so sein wie alle anderen Völker um sie her. Sie wollen einen König, der ihr Volk repräsentiert, der das Land gegen feindliche Völker verteidigt und als General die Armee führen wird. Wie verblendet waren diese Männer!

Sie liessen sich von den Königshäusern der umliegenden Völker blenden. Sie dachten vermutlich, so schlimm wie Samuel die Folgen dieser Reform schildert, wird es wohl nicht werden. Er hat bestimmt masslos übertrieben.

Die Sehnsucht so zu sein wie die anderen Völker war dermassen stark, dass sie bereit waren, jeden Preis dafür zu bezahlen.

Wenn wir ehrlich sind, werden wir eingestehen müssen, dass wir selber zu solchen Verhaltensweisen durchaus fähig sind.

Der Wunsch, so zu sein wie die anderen, steckt tief in uns drin. Es ist der Wunsch anerkannt und angenommen zu sein, respektiert zu werden. Das äussert sich im Gedanken: Was denken wohl die anderen? Die Anderen sind Leute, die mir wichtig scheinen und zu denen ich gehören möchte. Ich möchte, dass sie mich als einen der ihren annehmen.

In der Pubertät kann sich das dadurch äussern, dass man meint ein bestimmtes Smartphone haben zu müssen oder bestimmte Markenkleider tragen zu müssen, damit man als dazugehörig gilt und von der Gruppe, zu der man gehören möchte, angenommen wird. Für dieses angenommen werden zahlen Teens oft einen hohen Preis, denn um dazu zu gehören kann es auch sein, dass ich Drogen nehmen muss.

Bei Erwachsenen verändern sich vielleicht die Werte, aber eines bleibt: Wir wollen uns bei den Menschen, die uns wichtig scheinen, dazugehörig fühlen und dafür sind wir bereit, allenfalls einen hohen Preis zu zahlen.

Diese Sehnsucht so sein zu wollen wie alle anderen hat dann ganz verheerende Folgen, wenn es um das ewige Leben geht. Wenn ich nicht Christ werden will, weil ich denke, was die anderen denken würden, wenn ich nun zu diesen Jesusleuten gehören würde. Jesus sagte das einmal so:

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„Wer sein Leben erhalten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es finden.“ Matthäus 10, 39.

Man könnte auch sagen: Wer sein Ansehen unbedingt behalten will und so sein will wie die anderen, der wird sein Leben verlieren. Wer hingegen auf das Ansehen der Anderen nicht soviel Wert legt und ihm die Beziehung zu mir wichtiger ist, der wird das Leben finden.

Wer um jeden Preis so sein will wie die anderen und deshalb nicht Christ wird, der muss dafür den höchst möglichen Preis zahlen: Er wird sein Leben verlieren!

Paulus wusste, dass man sich für den christlichen Glauben schämen könnte. Doch das kann man eigentlich nur dann, wenn man nicht wirklich begriffen hat, wie gross der Reichtum ist, den wir durch den Glauben an Jesus Christus haben. Deshalb sagt es Paulus in aller Deutlichkeit:

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„Zu dieser Botschaft bekenne ich mich offen und ohne mich zu schämen, denn das Evangelium ist die Kraft Gottes, die jedem, der glaubt, Rettung bringt.“ Römer 1, 16.

Für was sollte er sich schämen? Wieso soll er über seinen Glauben schweigen und so tun, als ob er auch für andere Religionen und Gottheiten offen ist? Warum soll er sagen, dass jede Religion im Grunde denselben Gott verehrt? Um so zu sein wie die anderen? Nein – Paulus bekannte sich in einer Welt unzähliger Götter, Götzen und Gottheiten zu dem einen und einzigartigen Gott: Jesus Christus.

Es ist gut, wenn wir als Christen uns dessen bewusst sind, dass wir uns von vielen Menschen unterscheiden. Wir unterscheiden uns aber nicht, weil wir uns besser fühlen würden als andere. Wir unterscheiden uns hauptsächlich dadurch, dass wir einzig und allein Jesus treu sein wollen und keine anderen Glaubensüberzeugungen für uns annehmen wollen. Paulus meint:

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„Richtet euch nicht länger nach den Massstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist – ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist.“ Römer 12, 2.

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Legt keinen zu grossen Wert darauf, so sein zu wollen wie die anderen. Stellt euch dieser Welt nicht gleich. Er sagte aber auch einige Sätze weiter:

„Wenn es möglich ist und soweit es an euch liegt, lebt mit allen Menschen in Frieden.“ Römer 12, 18.

Anders sein bedeutet nicht, dass wir rebellisch, beleidigend, arrogant und unantastbar gegenüber Menschen auftreten, denn wir sollen mit allen Menschen in Frieden leben. Aber wir sollen uns nicht um jeden Preis anpassen, besonders wenn es um Jesus geht.

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Schlussgedanke

Was Samuel den Israeliten über den Preis gesagt hatte, den sie dafür bezahlen müssen, wenn sie so sein wollen wie die anderen, das traf tatsächlich ein.

Als König Salomo starb, der ein mächtiger König war und sein Ruhm weit über die Grenzen reichte, kamen die Menschen zu seinem Sohn, der ihm auf den Thron folgte und baten ihn:

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„Dein Vater hat uns hohe Abgaben und schwere Frondienste auferlegt. Erleichtere uns die Last, dann werden wir dich als König anerkennen.“ 1. Könige 12, 4.

Der Preis ist hoch, wenn wir uns von unserem Schöpfer abwenden. Aber wir haben gar keinen Grund dazu. Wir müssen auch keinen König suchen, denn wir haben einen König: Jesus Christus ist König über allen Königen. Gott ist unser König!

Mit diesem König werden wir das Ziel errreichen, denn Jesus wird dafür sorgen. In der Offenbarung heisst es über Jesus, der als Lamm bezeichnet wird:

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„Das Lamm wird sie besiegen, denn es ist Herr über alle Herren und König über alle Könige; und mit ihm siegen werden alle, die bei ihm sind – die von Gott Berufenen und Auserwählten, die treuen Mitstreiter des Lammes.“ Offenbarung 17, 14.

Bleiben wir bei Jesus, denn dann wird er dafür sorgen, dass wir in der Herrlichkeit bei ihm sein werden. Wir wollen nicht sein wie die anderen. Wir wollen bei Jesus sein!