Jesus – Haupt der Kirche

Reihe: EINZIGARTIG! (2/3)

Kolosser 1, 18-20

 

Schriftlesung: Kolosser-Brief 1, 15-20

 

 

I.    Jesus, der Erste

II.      Jesus, der Einzige

III.     Jesus, der Gebende

 


 

Einleitende Gedanken

Paulus erklärt den Kolossern mit wenig Worten eindrücklich, wie einzigartig Jesus ist. Dass er existierte, bevor die Welt erschaffen wurde und dass er sogar der Schöpfer der sichtbaren und unsichtbaren Welt ist. Jesus schuf das ganze Universum!

Dadurch nimmt Jesus eine absolute Sonderstellung ein. Nichts und niemand ist mit ihm vergleichbar. Jesus ist Gott, er ist Schöpfer, er ist das Ziel, der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte und er ist der Lebensspender. Jeder Mensch ist von Jesus abhängig, ob er sich dessen bewusst ist oder nicht. Selbst ein überzeugter Atheist bleibt von Jesus abhängig, denn er kann nur atmen, weil Jesus ihm das ermöglicht. Das haben wir letzten Sonntag alles genau miteinander betrachtet. Doch das ist noch nicht alles an Einzigartigkeiten, die Jesus auszeichnen. Nun wollen wir schauen, was Paulus weiter erklärt. Ich lesen im Kolosserbrief 1, die Verse 18-20.

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„Und er ist das Haupt der Gemeinde, das Haupt seines Leibes. Er ist der Anfang der neuen Schöpfung, der erste, der von den Toten auferstand, denn nach Gottes Plan soll er in allem den ersten Platz einnehmen.“ Kolosser 1, 18.

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„Ja, Gott hat beschlossen, mit der ganzen Fülle seines Wesens in ihm zu wohnen und durch ihn das ganze Universum mit sich zu versöhnen. Dadurch, dass Christus am Kreuz sein Blut vergoss, hat Gott Frieden geschaffen. Die Versöhnung durch Christus umfasst alles, was auf der Erde, und alles, was im Himmel ist.“ Kolosser 1, 19-20.

I.          

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Jesus, der Erste

Paulus klärt nun das Verhältnis, wie Jesus zur Kirche steht, denn das war für die Christen in Kolossä noch nicht so klar. Gibt es im christlichen Glauben, wie das damals bei den anderen Religionen der Fall war, spezielle Götter oder Engel, die für verschiedene Anliegen der Kirche zuständig jetzt sind? Klar Jesus hat die Welt erschaffen und er steht über allen Mächten und Gewalten, doch wie steht er zur Kirche? Hat er die Aufsicht und Begleitung der Kirche delegiert?

Jedenfalls wäre diese Sichtweise den Kolossern nicht fremd gewesen. Sie sind in einer Götterwelt grossgeworden, in der verschiedene Götter für unterschiedliche Anliegen zuständig waren.

Zum Beispiel Zeus, der Gott des Himmels und des Donners. Hera, die Beschützerin der Stadt Argos. Demeter, die Göttin der Erde und des Getreides usw. Die Kolosser waren sich gewohnt, je nachdem, was man nötig hatte, die zuständigen Götter um Hilfe zu bitten und ihnen Opfer zu bringen.

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Doch bei Jesus ist es ganz anders. Er ist einzigartig! Für die Gemeinde gibt es keinen Engel oder einen anderen Gott der zuständig wäre – NEIN!

„Jesus ist das Haupt der Gemeinde, das Haupt seines Leibes.“ Kolosser 1, 18.

Was in unseren Ohren fast langweilig und selbstverständlich klingt, ist hier ein Jubel. Ich bin überzeugt, dass die Kolosser darüber erstaunt waren, dass der Schöpfer des Universums auch das Haupt der Gemeinde ist. Die Götter mit ihren verschiedenen Zuständigkeiten können sie vergessen. Sie sind bedeutungslos! Jesus, dem alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben ist, er ist das Haupt der Kirche. Die Gemeinde Jesu steht unter dem direkten Schutz von Jesus. Er ist sozusagen der Erste der Gemeinde. Paulus ist von dieser Tatsache begeistert, denn auch den Christen in Ephesus schreibt er:

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„Ja, Gott hat Jesus alles unter die Füsse gelegt, und er hat ihn, den Herrscher über das ganze Universum, zum Haupt der Gemeinde gemacht.“ Epheser 1, 22.

Ist das nicht faszinierend? Jesus lässt sich nicht durch jemanden vertreten, sondern er selbst leitet die Kirche. Und wie innig die Beziehung zwischen Jesus und den Christen ist, wird durch diesen Begriff Haupt deutlich. Jesus ist das Haupt der Gemeinde. Ein Haupt benötigt aber einen Körper. Dieser Körper ist die Kirche!

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„Die Gemeinde ist sein Leib, und Jesus lebt in ihr mit seiner ganzen Fülle – er, der alles und alle mit seiner Gegenwart erfüllt.“ Epheser 1, 23.

Der, der die Welt erschaffen hat und dem jede Macht untergeordnet ist, er ist auf unserer Seite und nicht nur das, wir sind organisch mit ihm verbunden. Den Korinthern ruft Paulus diese faszinierende Wirklichkeit in Erinnerung:

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„Wisst ihr nicht, dass ihr zum Leib Christi gehört und dass damit auch euer Körper ein Teil seines Leibes ist?“ 1. Korinther 6, 15.

Jesus ist in jeder Hinsicht der Erste. Der Erste der Schöpfung und der Erste der Gemeinde. In der Auferstehung hat Jesus gezeigt, dass er auch der Erste der neuen Schöpfung ist.

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„Jesus ist der Anfang der neuen Schöpfung, der erste, der von den Toten auferstand, denn nach Gottes Plan soll er in allem den ersten Platz einnehmen.“ Kolosser 1, 18.

Durch die Auferstehung ist Jesus der Erste der neuen Schöpfung. Er hat die Macht des Todes gebrochen und so den Weg in die neue Welt, den Weg in den Himmel geöffnet.

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„Christus ist von den Toten auferstanden! Er ist der Erste, den Gott auferweckt hat, und seine Auferstehung gibt uns die Gewähr, dass auch die, die im Glauben an ihn gestorben sind, auferstehen werden.“ 1. Korinther 15, 20.

Die Auferstehung von Jesus gibt uns die Sicherheit, dass der Tag kommen wird, an dem wir selber auferstehen werden. Der Tag, an dem wir einen neuen und unvergänglichen Körper bekommen. Der Tag, an dem es keine Krankheiten und keine Leiden mehr sein werden. Die Auferstehung gibt uns die Garantie für diese Zukunft. Da ist es verständlich, dass Petrus darüber einfach nur jubeln kann:

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„Gepriesen sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus! In seinem grossen Erbarmen hat er uns durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten ein neues Leben geschenkt. Wir sind von neuem geboren und haben jetzt eine sichere Hoffnung.“ 1. Petrus 1, 3.

Mit der Auferstehung hat Jesus sozusagen, das neue Leben begründet. Er ist also nicht nur der Schöpfer des Universums, sondern er ist auch der Schöpfer des neuen Lebens. Weil Jesus auferstanden ist, können wir sicher sein, dass wir auch auferstehen werden, doch unsere Auferstehung wird später stattfinden, dann, wenn Jesus das nächste Mal kommen wird. Die Auferstehung geschieht nämlich in einer von Gott festgelegten Ordnung, wie Paulus schreibt:

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„Zuerst ist Christus auferstanden. Als nächstes werden, wenn er wiederkommt, die auferstehen, die zu ihm gehören.“ 1. Korinther 15, 23.

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Jesus ist in jeder Hinsicht der Erste. Letzten Sonntag haben wir gesehen, dass Jesus der Erstgeborene vor aller Schöpfung ist. Damit will Paulus nicht sagen, dass Jesus geboren wurde, sondern damit beschreibt er die einzigartige Stellung von Jesus. In unserem Abschnitt verwendet Paulus nochmals denselben Begriff: Jesus, der Erstgeborene von den Toten. So ist Jesus auch bei der neuen Schöpfung der Erste.

„Denn nach Gottes Plan soll Jesus in allem den ersten Platz einnehmen.“ Kolosser 1, 18.

Ja – Jesus ist der Erste in jeder Hinsicht.

Bibelstellen zum Nachschlagen: Johannes 11, 24; Apostelgeschichte 2, 31; Apostelgeschichte 26, 22-23; Römer 4, 25; Römer 6, 5; Römer 8, 29; 1. Korinther 6, 15; 1. Korinther 15, 20-23.32.45; Epheser 1, 22-23; 1. Petrus 1, 3; 1. Petrus 3, 21

II.        

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Jesus, der Einzige

Paulus beschreibt mit wenigen Worten eindringlich, wie einzigartig Jesus ist und dass er quasi der Dreh- und Angelpunkt des Universums ist. Die ganzen römischen und griechischen Götterwelten können abdanken. Sie verblassen neben Jesus und es wird sichtbar, wie Bedeutungslos sie in Wirklichkeit sind.

Da könnte bei den Kolossern schon die Frage hochkommen, warum denn das so sei. Kann man wirklich davon ausgehen, dass nur Jesus von Bedeutung ist? Wollte Gott wirklich alles auf Jesus konzentrieren? Und was ist mit den Menschen, die ernsthaft, hingebungsvoll und vorbildlich andere Götter verehren? Manifestiert sich Gott nicht in jeder Religion in irgendeiner Weise?

Das sind die Fragen, die Menschen bis heute stellen. In unserer toleranten Welt, empfinden viele Menschen die Vorstellung anstössig, dass es nur einen Weg geben soll, wie Menschen sich mit dem Schöpfer versöhnen können. Was Jesus über sich sagt, finden viele anmassend und arrogant:

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„Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Zum Vater kommt man nur durch mich.“ Johannes 14, 6.

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Das ist tatsächlich sehr eindeutig und schliesst alle anderen Möglichkeiten aus. Wenn es nach mir ginge, dann würde ich jedem gern sagen, dass es schon o.k. ist, was er glaubt und wie er seinen Glauben auslebt. Gott würde ihn am Ende gern aufnehmen. Offensichtlich sieht das Gott anders. Paulus begründet sogar, warum das so ist. Die Begründung wird nicht jedem gefallen, aber sie ist wie sie ist:

„Ja, Gott hat beschlossen, mit der ganzen Fülle seines Wesens in ihm zu wohnen.“ Kolosser 1, 19.

Oder man könnte es auch noch anders sagen: Gott hat es gefallen, es so zu machen. Er wollte alles auf seinen Sohn konzentrieren. Er wollte sein Wesen allein in Jesus repräsentiert sehen. Es gibt also nur einen Ort, wo Gott wirklich in seiner ganzen Fülle wohnt: in Jesus Christus.

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Es hat Gott gefallen, es so zu machen. Eigentlich ist das eine hervorragende Lösung, denn wir müssen uns dadurch nicht mit verschiedenen Gottheiten auseinandersetzen. Wir müssen nicht überlegen, mit welchem Anliegen wir bei welchem Gott vorsprechen dürfen usw. Es ist einfach eindeutig und klar. Jesus ist unser erster und einziger Ansprechpartner und er hat uns den direkten Zugang zum Vater geöffnet. Dieser Weg steht nicht wenigen privilegierten Menschen offen. Jeder Mensch, kann sich Jesus zuwenden – das ist doch wunderbar und gerecht!

„Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.“ Römer 10, 13.

Es ist erstaunlich, dass Menschen Gott deswegen vorwerfen, er sei ungerecht, dass es nur diese eine Möglichkeit zur Versöhnung gäbe. Aber das ist doch einfach nicht wahr. Es wäre ungerecht, wenn die Versöhnung nicht funktionieren würde und wenn nur bestimmte Menschen zu Jesus kommen könnten.

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Wie dumm das Verhalten der Menschen in den Augen Gottes sein muss, möchte ich am Beispiel der verschütteten Arbeiter im Kupferbergbaugebiet in Chile zeigen. Am 5. August 2010 brach ein Durchgang ein und 33 Bergleute wurden im Berg eingeschlossen. Grosse Anstrengungen wurden unternommen, um die Bergleute zu retten. Durch bestehende Schächte konnte man die Eingesperrten nicht befreien. Die einzig realistische Chance bestand darin, dass man von der Bergkuppe in die Tiefe bohrt. Es dauerte 68 Tage bis man die Arbeiter befreien konnte.

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Am 13. Oktober 2010 war es soweit und die 33 Männer wurden mit der Rettungskapsel Phönix 2 hochgezogen.

Nun was denkt ihr, wie die Rettungsleute nach ihrem grossen Einsatz reagiert hätten, wenn die Männer im Berg sagen würden, sie wollten nicht in diese schäbige Kapsel einsteigen? Sie möchten mit einem komfortableren Lift hochgezogen werden. Vielleicht hätten die Retter dann aufgegeben. Vielleicht hätten sie gesagt, wenn ihr nicht wollt, dann lasst es bleiben. Wir haben nur diese einzige Möglichkeit euch zu retten und wenn euch das nicht passt, gibt es keine Rettung.

Viele Menschen verhalten sich so gegenüber Gott. Er hat eine Möglichkeit geschaffen, wie wir uns mit ihm versöhnen können, doch die Menschen stehen da und sagen: „Das passt uns nicht. Wir wollen eine andere Möglichkeit, einen anderen Weg.“

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Doch Jesus ist und bleibt der Einzige, der uns retten und mit dem Vater versöhnen kann, denn

„Gott hat beschlossen, mit der ganzen Fülle seines Wesens in Jesus zu wohnen und durch ihn das ganze Universum mit sich zu versöhnen.“ Kolosser 1, 19.

Bibelstellen zum Nachschlagen: Johannes 14, 6; Apostelgeschichte 4, 12; Römer 10, 13; 1. Korinther 3, 11; 1. Korinther 8, 6; Epheser 4, 13; Kolosser 2, 9; Hebräer 1, 4.6

III.      

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Jesus, der Gebende

Gott hat sich diese Rettung sehr viel kosten lassen. Er hat es zugelassen, dass sein Sohn verspottet, geschlagen, gedemütigt und ermordet wird. Jesus hatte sich demütigen lassen. Das alles mit dem Ziel, für unsere Schuld zu bezahlen, damit Versöhnung möglich wird.

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„Gott hat beschlossen durch Jesus das ganze Universum mit sich zu versöhnen. Dadurch, dass Christus am Kreuz sein Blut vergoss, hat Gott Frieden geschaffen.“ Kolosser 1, 20.

Diese Versöhnung hat einen sehr hohen Preis. Was Jesus für uns da getan hat, können wir gar nicht genügend würdigen. Petrus sagt es in aller Deutlichkeit:

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„Ihr wisst doch, dass ihr freigekauft worden seid von dem sinn- und ziellosen Leben, das schon eure Vorfahren geführt hatten, und ihr wisst, was der Preis für diesen Loskauf war: nicht etwas Vergängliches wie Silber oder Gold.“ 1. Petrus 1, 18.

Wissen wir das wirklich? Wissen wir, dass wir freigekauft sind? Wissen wir, dass man weder mit Silber noch mit Gold freigekauft werden kann? Wir können nur durch das Opfer von Jesus freigekauft werden. Jesus hat sich für uns gegeben, mit seinem Leben hat er für uns bezahlt, damit wir uns mit Gott versöhnen können.

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„Das kostbare Blut eines Opferlammes, an dem nicht der geringste Fehler oder Makel war – das Blut von Christus.“ 1. Petrus 1, 19.

Bist Du mit Gott versöhnt?

Vielleicht denkst Du, dass Du die Versöhnung mit Gott nicht brauchst, weil Du ein recht gutes Leben führst. Doch es geht nicht darum, dass wir einigermassen anständig leben. Die wichtigste Sache, die wir in unserem Leben zu klären haben, ist unsere Beziehung zum Schöpfer. Bin ich mit Gott versöhnt? Und die Versöhnung mit Gott ist nur mit Jesus möglich. So steht es unmissverständlich in der Bibel:

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„Wer an Jesus glaubt, wird nicht verurteilt. Wer aber nicht glaubt, ist damit schon verurteilt; denn der, an dessen Namen er nicht geglaubt hat, ist Gottes eigener Sohn.“ Johannes 3, 18.

Nur wer an Jesus glaubt, wer sich durch Jesus mit Gott versöhnen lässt, der bekommt ewiges Leben.

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Paulus will noch eines ganz klar gesagt haben. Auch in Bezug auf die Versöhnung gibt es nur eine Person: Jesus Christus. Alles was in diesem Universum Versöhnung braucht, kann diese Versöhnung durch Jesus bekommen und nur durch Jesus.

„Die Versöhnung durch Christus umfasst alles, was auf der Erde, und alles, was im Himmel ist.“ Kolosser 1, 20.

Es gibt keine anderen Instanzen, die versöhnen könnten. Das kann nur Jesus. Er hat sich für uns gegeben!

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„Jesus der sich selbst als Opfer für unsere Sünden hingegeben hat. Er hat sein Leben hingegeben, um uns von allem Bösen zu befreien, das die jetzige Welt beherrscht, und hat damit den Willen Gottes, unseres Vaters, erfüllt.“ Galater 1, 4.

Bibelstellen zum Nachschlagen: Johannes 3, 16.18.36; Römer 5, 1-2; 2. Korinther 5, 18-19; Galater 1, 4; Galater 2, 20; Epheser 2, 13; Epheser 5, 2; Kolosser 2, 14; Titus 2, 14; 1. Petrus 1, 18-19; 1. Petrus 2, 4; 1. Johannes 2, 2; Offenbarung 1, 5

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Schlussgedanke

Die Kirche ist kein Verein mit Menschen, die durch ein gemeinsames Interesse miteinander verbunden sind.

Die Gemeinde ist auch nicht eine Institution, obwohl wir dazu neigen die Kirche zu institutionalisieren und mit Regeln zu formieren.

Die Kirche ist eine Körperschaft im wahrsten Sinn des Wortes. Eine Körperschaft, deren Haupt Jesus Christus ist und der alles zusammenhält.

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„Jesus sorgt dafür, dass der ganze Leib – gestützt und zusammengehalten durch die verschiedenen Gelenke und Bänder – so wächst, wie Gott es möchte.“ Kolosser 2, 19.

Gemeinde ist ein lebendiger Leib, der durch Menschen gebildet wird, die die Versöhnung angenommen haben. Durch Jesus Christus sind sie untereinander verbunden und bilden so die Kirche.

Jesus ist das Haupt der Kirche. Er ist der Erste, der Einzige und der Gebende!

Bibelstellen zum Nachschlagen: Johannes 1, 16; 1. Korinther 12, 12; Epheser 1, 10; Epheser 4, 10.15; Kolosser 2, 19; 1. Petrus 2, 5

Amen