Wie können wir mit dem Leid fertig werden? (Römer 8, 18-30)

1.      Durch die Gewissheit der zukünftigen Befreiung (Römer 8, 18-25)

2.      Durch die Unterstützung des Heiligen Geistes im Gebet (Römer 8, 26-27)

3.      Durch die Gewissheit, dass alles für mich doch nicht sinnlos ist (Römer 8, 28-30)

 

Einleitung

Wie können wir mit dem Leid dieser Welt fertig werden? Das ist eine Frage, die sich ohne Zweifel jeder irgendwann stellt, nicht nur theoretisch, sondern ganz praktisch. Sei es, dass wir durch Krankheiten und Anfechtung getroffen sind, oder sei es, dass durch Naturkatastrophen viel Leid unter den Menschen verursacht wird.

Damit verbunden ist auch die Frage, woher das Leid kommt und warum Gott es zulässt. Auch wenn wir auf diese Fragen hier auf dieser Erde keine endgültigen Antworten finden werden, so gibt uns die Bibel doch grundsätzliche Antworten. Und wenn auch die Frage „Warum?“ manchmal nicht beantwortet wird, so zeigt uns die Bibel doch, wie wir damit fertig werden können und wozu es dienen soll.

 

1. Durch die Gewissheit der zukünftigen Befreiung (Römer 8, 18-25)

In Römer 8, 17 hatte Paulus geschrieben, dass die Gläubigen, nachdem mit Christus gelitten haben (vgl. Kolosser 1, 24), auch mit verherrlicht werden. Diese Verherrlichung wird geschehen, wenn sie bei der Wiederkunft Jesu von diesem leidvollen Leben in das ewige Leben gehen. Bis dahin werden die Menschen noch mit dem Leid zu tun haben – auch wir als Christen.

Doch warum müssen wir noch leiden? Woher kommt das Leid?

Paulus führt in unserem Predigttext aus, dass nicht nur die (an Jesus Christus gläubigen) Menschen, sondern die ganze Schöpfung leidet und sich nach Erlösung sehnt. Dass die ganze Schöpfung leidet, sehen wir täglich – so aktuell an Corona. Menschen suchen nach Erklärungen. Nach dem Tsunami in Asien am 26. Dezember 2005 mit über 200 000 Toten äußerte sich der damalige Schweizer Bundespräsident in einem ökumenischen Gottesdienst in Bern in Bezug auf das Seebeben folgendermaßen: „Der Schöpfer straft nicht mit der Natur, aber die Natur ist mächtiger als wir.“ Sind wir einfach der „mächtigen Natur“ ausgeliefert? Warum ist die „Natur“ so mächtig? Kann man dann noch überhaupt von einem Schöpfer reden? Auf diese Frage kann uns nur die Bibel Antworten geben. Wenn Paulus schreibt, dass die Schöpfung leidet, so kommen dadurch zwei Aspekte zum Ausdruck:

1. Wir sollten nicht einfach von der „Natur“ sprechen, als sei das Universum von selbst entstanden und sich selbst überlassen. Der Deismus hat seit der Aufklärung die Ansicht verbreitet, dass Gott zwar der Schöpfung der Welt sei, aber sich nicht mehr kümmere. Was für ein Schöpfer müsste das sein, der zwar alles so großartig macht, es dann aber dem eigenen Verderben überlässt! Nach der Bibel hat Gott das Universum geschaffen und immer noch in seiner Hand. Es geschieht nichts, was Gott nicht zulässt. Gott hat das Universum gut und daher ohne Leid geschaffen. Nach Hebräer 1, 3 trägt Jesus Christus, der alles erschaffen hat (vgl. Johannes 1, 3; Kolosser 1, 16) das Weltall „alle Dinge durch das Wort seiner Macht“.

2. Durch die Sünde sind Leid und Tod in die Schöpfung gekommen (vgl. auch Römer 3, 23; Römer 5, 12). Das sagt Paulus hier zwar nicht direkt, aber indirekt. Bevor der Mensch gegen Gott sündigte, gab es in der ganzen Schöpfung weder Leid noch Tod (auch wenn die Evolutionslehre behauptet, es habe den Tod in der Pflanzen- und Tierwelt schon längst gegeben, bevor es den ersten Menschen gab). Durch den Abfall von Gott hat der Mensch das ganze Universum in Mitleidenschaft gezogen. Seitdem besteht eine Disharmonie, unter der seinerseits der Mensch auch wiederum leidet. Naturkatastrophen und Krankheiten sind ein Zeichen dieser Disharmonie und daher auch ein Zeichen des Gerichtes Gottes über die Sünde.

Harmonie kann in die Schöpfung nur dadurch kommen, dass die Macht der Sünde überwunden und beseitigt wird. Die Voraussetzung dafür hat Jesus, der Schöpfer des Weltalls (vgl. Kolosser 1, 16), durch seine Menschwerdung und sein Erlösungswerk am Kreuz geschaffen. Er hat Gottes Gericht über die Sünde auf sich genommen, indem er für uns am Kreuz starb. In Kolosser 2, 13-15 schreibt der Apostel Paulus:

„Und euch, die ihr tot wart in den Vergehungen und in der Unbeschnittenheit eures Fleisches, hat er mitlebendiggemacht mit ihm, indem er uns alle Vergehungen vergeben hat; er [Jesus Christus] hat den Schuldschein gegen uns gelöscht, [den] in Satzungen [bestehenden], der gegen uns war, und ihn auch aus [unserer] Mitte fortgeschafft, indem er ihn ans Kreuz nagelte; er hat die Gewalten und die Mächte völlig entwaffnet und sie öffentlich zur Schau gestellt. In ihm hat er den Triumph über sie gehalten.“

Durch den Versöhnungstod Jesu können wir jetzt schon mit Gott in Harmonie leben und werden Gottes Kinder (vgl. Römer 5, 1). Die Sünde muss nicht mehr über uns herrschen, sondern durch Jesus können wir über die Sünde herrschen (vgl. Römer 6, 11ff.; Römer 8, 12f.). Doch damit sind wir nicht von allem Leid befreit. Wir leben noch in einer gefallenen Welt und leiden mit. Krankheiten und Naturkatastrophen treffen auch Christen. Ebenso werden Christen auch noch von Ängsten und Sorgen geplagt (vgl. z. B. Johannes 16, 33; 1. Korinther 2, 3). Doch haben wir die Gewissheit, dass das alles mit der Wiederkunft Jesu ein Ende nehmen wird. Dann wird die ganze Schöpfung wiederhergestellt werden (vgl. auch Offenbarung 22, 1f.).

Die Bibel zeigt uns andererseits aber auch, dass die direkten und indirekten Auswirkungen der Sünde (Krankheiten, Naturkatastrophen, Kriege, Hungersnot usw.) unmittelbar vor der Wiederkunft Jesu am schlimmsten sein werden. Doch betont Johannes, dass die Liebe Gottes (vgl. 1. Johannes 4, 8ff.) die Furcht vor dem Gericht in unserem Leben überwindet (1. Johannes 4, 17f.). Das Gericht Gottes betrifft nicht nur das Endgericht, wenn alle Menschen, die nicht durch Jesus Christus ewiges Leben erhalten haben, gerichtet werden (vgl. Offenbarung 20, 7ff.), sondern auch schon jetzt die Gerichte Gottes über die Ungerechtigkeit in dieser Welt (vgl. Römer 1, 18ff.).

So leben wir als Christen in der Hoffnung. „Hoffnung“ meint allerdings nicht eine ungewisse Erwartung, sondern eine Gewissheit, die jedoch jetzt noch nicht sichtbar ist. In Römer 5, 5 hatte Paulus betont, dass die Hoffnung „nicht zuschanden werden lässt“, d. h. sie wird uns nicht enttäuschen, da „die Liebe Gottes durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist, in unsere Herzen ausgegossen ist“. Diese Liebe Gottes vermittelt uns die Gewissheit, dass wir Kinder Gottes sind (vgl. Römer 8, 15f.) und deshalb nicht mehr von Gott gerichtet werden. Auffallend ist, dass Paulus nur von der Erwartung der Schöpfung und der wiedergeborenen Kinder Gottes spricht, nicht aber von den Ungläubigen. Sie wollen nicht erkennen, dass das Leid eine Folge der Sünde ist, und kehren sich nicht von ihren Sünden ab. Sie werden bei der Wiederkunft Jesu nach den Aussagen der Bibel das Gericht Gottes erleben, während uns die Gewissheit jetzt schon durchträgt, dass wir von der Vergänglichkeit dieses Lebens und damit von jedem Leid erlöst werden. So betont Paulus in Philipper 3, 20f.

„Denn unser Bürgerrecht ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Heiland (Retter) erwarten, der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird zur Gleichgestalt mit seinem Leib der Herrlichkeit, nach der wirksamen Kraft, mit der er vermag, auch alle Dinge sich zu unterwerfen.“

Nicht nur diese Gewissheit trägt uns im Leid dieser Welt durch. Gott lässt uns mitten im Leid nicht allein. Sein Geist steht uns jetzt schon bei und ist unsere Garantie, dass wir das Ziel auch erreichen werden. Darum bittet der Psalmist: „So lehre [uns] denn zählen unsere Tage, damit wir ein weises Herz erlangen!“ (Psalm 90, 12). Menschen, die dieses Ziel vor Augen haben, werden mehr vom Leben haben.

 

2. Durch die Unterstützung des Heiligen Geistes im Gebet (Römer 8, 26-27)

Paulus spricht in Römer 8, 26 von „dem Geist“. In Römer 8, 23 hatte er von denen gesprochen, die „die Erstlingsgabe/-frucht des Geistes“ empfangen haben (vgl. Römer 5, 5; 8, 10f.). Damit ist gemeint, dass wir durch den Glauben an Jesu Erlösungswerk den Heiligen Geist als „Erstlingsfrucht“ erhalten. Die „Erstlingsfrucht“ war im Alten Testament der erste Teil der Ernte, der Gott dargebracht wurde als Zeichen dafür, dass eigentlich die ganze Ernte Gott gehört. Am Pfingstfest, an dem der Heilige Geist ausgegossen wurde, wurde die Erstlingsfrucht der Weizenernte als Opfer dargebracht.

Fünfzig Tage vorher, am 16. Nisan (Tag der Auferstehung Jesu) und damit zwei Tage nach Passa, wurde die Erstlingsfrucht der Gerstenernte dargebracht. Paulus spricht darum in 1. Korinther 15 davon, dass Jesus die „Erstlingsfrucht“ der Totenauferstehung ist (1. Korinther 15, 20.23). Wenn wir durch den auferstandenen Jesus Christus Kinder Gottes werden, empfangen wir den Heiligen Geist. Dieser Geist Gottes in uns ist die Garantie, dass auch wir von den Toten auferstehen werden (vgl. Römer 8, 9-11). Das ist für uns aber auch die Garantie dafür, dass wir jetzt schon nach dem Willen Gottes leben können.

Wie sollen wir mit unserem Leid und unseren Seufzern umgehen? Sollen wir Gott bitten, uns vor jedem Leiden zu bewahren (vgl. Matthäus 6, 13)? Wenn wir schwer vom Leid betroffen sind, wie sollen wir dann beten? Mitten in diesen Fragen steht uns der Heilige Geist bei. Er vertritt uns vor Gott. Nach Römer 8, 15 haben wir bei der Wiedergeburt durch den Glauben an Jesus Christus „den Geist der Sohnschaft“ empfangen, durch den wir zu Gott (im Gebet) rufen: „Abba, Vater“, und Galater 4, 6 spricht Paulus vom „Geist des Sohnes, der da ruft: ‚Abba, Vater‘“.

Wenn Paulus von „unaussprechlichen Seufzern“ spricht, wurde das zum Teil auf das so genannte „Zungengebet“ gedeutet. Doch damit hat die Aussage nichts zu tun. Paulus schreibt nämlich nicht, der Geist gebe uns „unaussprechliche Seufzer“ ein, sondern dass er uns vor Gott mit unaussprechlichen Seufzern vertritt. Beachten wir:

·         Die Schöpfung seufzt und sehnt sich nach Befreiung.

·         Die Kinder Gottes seufzen und erwarten die Erlösung.

·         Der Geist Gottes vertritt uns vor Gott mit „unaussprechlichen Seufzern“.

Mit anderen Worten: Er kennt unser Leid viel besser als wir selbst (vgl. auch Hebräer 4, 14-16). Ach, könnten wir doch tiefer ins Vaterherz Gottes blicken! Wie gut meint er es mit uns. Die Bibel offenbart uns dieses Vaterherz Gottes. In Johannes 16, 26f. betont Jesus:

„An jenem Tag [d. h. wenn der Geist Gottes ausgegossen ist, also ab Pfingsten] werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage euch nicht, dass ich den Vater für euch bitten werde; denn der Vater selbst hat euch lieb, weil ihr mich geliebt und geglaubt habt, dass ich von Gott ausgegangen bin.“

Nicht das egoistische Gebet unterstützt der Heilige Geist. Paulus sagt, dass er Gott gemäß für die Heiligen eintritt. Gottes Wille soll geschehen, und nicht unser Wille. Wer sich so auf Gott einlässt, der kann gewiss sein, dass Gott seine Gebete erhört. Und noch mehr: Da der Geist Gottes für uns eintritt, wird Gott mehr schenken, als wir bitten. Er wird uns das schenken, was uns näher zum Ziel bringt. Dieses Ziel ist einerseits die zukünftige Gegenwart bei Gott, andererseits unsere Veränderung, damit wir ihm jetzt schon immer ähnlicher werden, wie Paulus im folgenden Abschnitt betont.

 

3. Durch die Gewissheit, dass alles für mich doch nicht sinnlos ist (Römer 8, 28-30)

„… alles wirkt zum Guten mit …“ Wie? Was ist damit gemeint?

Paulus sagt nicht: Es kommt schon irgendwie alles gut. Auch nicht: Weil Gott ein liebender Vater ist, straft er nicht, und deshalb macht es keinen Unterschied, ob wir in der Sünde leben oder nicht (vgl. Hebräer 12, 6; Offenbarung 3, 19). Vielmehr sagt er: Denen, die Gott lieben, wirkt alles zum Guten mit (vgl. auch 1. Korinther 2, 9f.). Warum diese Bedingung?

Dies ist offenbar die einzige Stelle im Römerbrief, die von unserer Liebe zu Gott spricht, während Paulus auf die Größe der Liebe Gottes zu uns hingewiesen hatte (z. B. Römer 5, 8; vgl. Römer 5, 5). Wir dürfen und sollen Gottes Liebe erwidern. Das geschieht, indem wir mit Gott leben und uns seinem Willen unterordnen. Jesus sagte: „Wer meine Gebote hält, bleibt in meiner Liebe“ (Johannes 15, 10a). Wenn wir uns Gott unterordnen, kann uns nichts geschehen, was uns nicht näher zu ihm bringen würde.

Was meint Paulus mit dem „Guten“? Jesus sagt, dass niemand „gut“ ist außer Gott (Matthäus 19, 17; Markus 10, 18; Lukas 18, 19), und Jakobus betont, dass jede „gute Gabe“ von Gott kommt (Jakobus 1, 17). Wir können davon ausgehen, dass mit dem „Guten“ das gemeint ist, was Ewigkeitsbedeutung hat, was uns also hilft, dem Ziel Gottes näher zu kommen. Und dieses Ziel Gottes ist nicht nur die ewige Gegenwart bei Gott, sondern dass wir jetzt schon ins Bild Jesu umgestaltet werden, wie Paulus in Römer 8, 29 betont (vgl. 2. Korinther 4, 4-6; Kolosser 3, 11). Jesus lebte ohne Sünde auf Erden und hat vollkommen den Willen Gottes getan. Wir leben jedoch auch als Christen nicht automatisch ohne Sünde. Der Weg dorthin ist ein langer Prozess. Wir müssen geläutert (gereinigt) werden, um immer brauchbarere Werkzeuge für Gott zu werden (vgl. 1. Petr 1, 6f.; 2. Tim 2, 19f.). Und das geschieht u. a. durch das Leiden. Petrus schreibt:

„Wer im Fleisch gelitten hat, hat aufgehört mit der Sünde [offenbar nicht in dem Sinn gemeint, dass er überhaupt nicht mehr sündigen würde, sondern dass er nicht mehr in der Sünde verharrt; vgl. 1. Johannes 2, 1f.; Römer 6, 1f.], damit wir nicht länger in den Begierden der Menschen leben, sondern nach dem Willen Gottes in der noch übrigen Zeit im Fleisch“ (1. Petr 4, 1b-2).

Wir haben also die Läuterung (Reinigung) noch nötig. Diese Reinigung schmerzt und ist oft mit Leiden verbunden. Aber sie bringt uns näher zu Gott und erfüllt uns mit der Herrlichkeit Gottes. So dürfen wir mitten im Leid wissen, dass das Leid nicht sinnlos ist. Vielmehr hat es einen viel tieferen Sinn als viele Vergnügen, mit denen wir versuchen, das Leben sinnvoll zu gestalten. Deshalb sollten wir lernen, das Leben aus der Perspektive der Ewigkeit zu betrachten. In Johannes 12, 24-26 betont Jesus:

„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Wer sein Leben liebt, wird es verlieren; und wer sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren. Wenn mir jemand dient, so folge er mir nach; und wo ich bin, da wird auch mein Diener sein. Wenn mir jemand dient, so wird der Vater ihn ehren.“

Jesus bezieht die Aussage, dass das Weizenkorn zuerst in die Erde fallen und sterben muss, bevor es „viel Frucht bringt“, einerseits auf sich, andererseits aber auch auf diejenigen, die ihm nachfolgen. Jesus ist den Weg vorangegangen und uns damit nicht nur eine „Schreibvorlage“ (vgl. 1. Petr 1, 21) bzw. unser „Vorläufer“ (vgl. Hebräer 12, 1-3), sondern auch „der Anfänger und Vollender des Glaubens“ (Hebräer 12, 2). Im völligen Vertrauen auf ihn dürfen wir ihm folgen. Wer sich so auf Gott einlässt und sich nicht ständig um sein Leid dreht, hat es im Leben viel einfacher. Das wird durch viele Vorbilder im Glaubensleben deutlich. Auch auf die Gesundheit wird das positive Auswirkungen haben. Und wir machen es anderen dadurch einfacher im Umgang mit uns.

 

Jacob Thiessen, STH Basel (www.sthbasel.ch)

 

Siehe auch <http://www.sermon-online.de/ unter dem Stichwort „thiessen“ – hier der Link:

http://www.sermon-online.de/search.pl?lang=de&id=0&searchstring=thiessen&language=0&x=0&y=0