John F. MacArthur
Ehe
und Familie nach Gottes Plan - Teil 1/4 (englisch/deutsch)
Übersetzung: Benedikt Peters
Deutsche Übersetzung (korrigierte Übersetzung ist kursiv
geschrieben)
Offenkundig ist das ein sehr wichtiges Thema, über
welches viele viele Dinge gesagt werden können und
sollten (Benedikt übersetzte es: Das könnte man über sehr viele und müsste
man über sehr viele Dinge sagen.). Und ich kann natürlich in dieser
kurzen Zeit, die mir zur Verfügung steht, nicht annähernd alles sagen, noch
nehme ich an, dass ihr nicht versteht und wisst, was die Bibel dazu sagt. Denn
ich bin überzeugt, ihr wisst das.
Vielleicht kann ich euch ein wenig auffrischen. Und der offenkundige
Text dazu ist Epheser 5. Und wir wollen uns diesen Text vornehmen. Es gibt ein altchinesiches Sprichwort, das sagt: „Eine Generation
pflanzt die Bäume und die nächste bekommt den Schatten.“ Wir müssen uns die
Frage stellen, was für einen Schatten bieten wir unseren Kindern? Was werden in
unserer Generation für Bäume gepflanzt für die Kinder von morgen? Die Ehen
befinden sich in einem sehr ernsthaften Niedergang. Mir wurde gesagt, dass in
Moskau die Scheidungsrate 98% betrage. Man kann fast nicht höher kommen. Und
auch im Rest der Welt sieht es so aus, dass die Ehen zerfallen. Die traurige
Wahrheit ist die, dass auch die Ehen in den Gemeinden auseinander fallen. Ich
kann mich noch gut erinnern, es ist nicht all zu lange her, als man mir sagte,
dass in Amerika eine von 500 christlichen Ehen mit einer Scheidung beendet
werden. Das war vor 20 Jahren und heute ist es unter Christen, so wie im
nationalen Durchschnitt. Fast 1ne von 2 Ehen. Wenn wir die Bibel richtig
verstehen, und wir sehen hier das Gott die Ehe auf Lebzeiten festgelegt hat.
Aber wir haben eine egozentrische Gesellschaft und eine weltliche Gemeinde.
Darum müssen wir zum Wort Gottes, zum Ort des Segens zurück
kommen. Denn Segen kommt, wenn wir seinem Gesetz gehorsam sind. Wir
wollen von Epheser 5 ausgehend uns über die Ehe unterhalten. Wenn die Kinder
überhaupt Schatten haben sollen, dann müssen die Ehen erhalten bleiben.
Gottselige und auf Gottes Wort gegründete Ehen sind absolut fundamental für die
Zukunft. Wir müssen das in unserer Gemeinde sehr stark betonen, weil wir mitten
in einer Kultur leben, die sich sehr an Scheidungen gewöhnt hat. Ein großer
Anteil der Menschen, die zu Christus finden und so in unsere Gemeinde kommen, haben schon eine Scheidung hinter sich. Und wir sehen die
Folge davon natürlich in der Generation der Kinder, die heranwachsen. Und es
scheint als ob es so wäre, je mehr Schwierigkeiten die Ehe hat und je mehr die
Eltern davor Angst haben, dass ihre Kinder missraten, je mehr sie sich Sorgen
um die Kinder machen, desto mehr Kind zentrierter wird die Familie, und das hat
eine entgegen gesetzte Wirkung. Die wichtigste Beziehung in der Familie ist
nicht die zwischen Eltern und den Kindern, sondern die zwischen Mann und Frau.
Wenn diese Beziehung stark ist, dann ist die Sicherheit für die Kinder groß.
Wir verstehen, dass die Familie in Schwierigkeiten ist, und das ist wegen des
Fluchs. Die Sünde Adams in 1. Mose 3 und bis wir zum Kapitel 4 kommen, wird die
Familie schon angegriffen. Das erste Kind, das geboren wurde tötete seinen
jüngeren Bruder. Wenn wir durch das erste Buch Mose gehen, von Kapitel zu
Kapitel, da sehen wir wie diese Chronik von auseinander brechenden Familien wie
sie immer schlimmer wird. Nach Kain kommen wir bald zu Lamech
den ersten Polygamisten, auch ein Mörder. Der
offensichtlich ein Gedicht schrieb, wo er sich seiner Mordtaten rühmte und
dieses Gedicht dann seiner Frau gab. Die Welt wurde so böse, dass Gott sie in
der Flut ertränkte. Er hat nur Noahs Familie geschont. Aber auch die Familie
Noahs ist kein Vorbild an Tugend. Er entblößte sich und war nackt und es kam
zur Sünde, wir wissen nicht alles davon. Aber aus Noahs Familie kam die
Polygamie und Lust und Ehebruch und Blutschande. Gott musste die Welt wiederum
richten in Babel. Die Menschheitsgeschichte ist eine Geschichte von
Familientragödien.
Und wir kommen zu Abraham. Und wir können seine Ehe
auch nicht als ein Vorbild für irgendetwas nehmen. Ganz sicher nicht für
eheliche Treue. Und seine Sünde führte zur Geburt Ismaels, der Vater der
arabischen Völker wurde. Und ich glaube, jeder Jude hat seither jene Verbindung
bereut. Auch die Kinder von Isaak, Esau und Jakob, hatten gewaltige
Auseinandersetzungen. Die Söhne Jakobs verkauften ihren eigenen Bruder Joseph
in die Sklaverei. Genesis (1ter Mose) schließt mit folgender Aussage: „in einem
Sarg in Ägypten.“. Die Geschichte beginnt mit Leben und endet mit Tod. Wir sind
gar nicht weit gekommen in der Heilsgeschichte und haben schon eindrückliche
Beispiele für die Katastrophen in den Familien. Sünde, ganz allgemein
gesprochen, spielt eine Rolle in der Auflösung von Familien. Denn Sünde kann am
besten definiert werden mit Stolz und Eigenwille und das ist zerstörerisch für
Beziehungen. Aber da ist noch ein Problem. Nicht nur die Sünde ist da, sondern
das Ich. Und das ist der Fluch. In 1. Mose 3, wir wollen einige Augenblicke
hier verweilen. Der Fluch selbst schuf ein weiteres Problem für die Ehe. Es
heißt hier in Vers 16, dass Gott die Frau verfluchte. „Ich werde sehr mehren,
die Mühsal deiner Schwangerschaft, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären“. Es
waren noch keine Kinder zur Welt gekommen, aber wenn die Kinder dann kommen
sollten, sollte es sehr schmerzhaft sein. Das ist eine Erinnerung daran, dass
wir gefallen sind, und dass das auch unseren Leib betrifft. Jedes Kind, das
geboren wird, erzeugt Schmerzen und das ruft etwas in Erinnerung für die, die
diesen Fluch kennen. Aber da steht noch etwas in der 2. Hälfte des Fluchs, das
faszinierend ist. „Und nach deinem Manne wird dein Verlangen sein, er aber wird
über dich herrschen.“ Das klingt nicht wie ein Fluch. Was ist denn falsch
daran, dass eine Frau nach ihrem Mann Verlangen haben sollte? Und was ist
falsch wenn ein Mann die Führung über seine Frau hat, ist er nicht geschaffen
das Haupt zu sein? Wie sollte das ein Fluch sein? Du
würdest doch denken, dass sei ein Segen, wenn deiner Frau nach dir verlangte
und du die Führungsrolle über sie einnehmen könntest. Nicht viele verstehen das
Hebräische hier. Es ist eine ziemlich interessante Aussage. Das Wort hier für
Verlangen teschuka (??)
. Und das kommt von einer arabischen Wortwurzel und das heißt die Herrschaft
über etwas erstreben. Und so muss man es lesen. „Du wirst versuchen deinen Mann
zu dominieren.“ Das ist natürlich etwas ganz anderes. Die zweite Aussage: „Er
wird über dich herrschen.“ Das Wort herrschen, heißt hier die Herrschaft
übernehmen. Es ist ein anderes Wort als in Kapitel 1 Vers 28. Wo es heißt, dass
die Menschen erschaffen sind, um zu herrschen über die ganze Schöpfung, es ist
ein anderes Wort. Es beinhaltet den Gedanken des herrischen Gebarens bei der
Herrschaft. Hier also ist der Fluch. Die Frau strebt danach den Mann zu
dominieren, und der Mann nimmt eine herrische Stellung ein über die Frau. Wir
haben also hier in 1. Mose 3 den Konflikt der Ehe. Und wir deuten diesen Vers
so, weil sich in 1. Mose 4 eine identische Fügung findet. In Kapitel 4 Vers 7.
Dort sagt der Herr dem Kain: „Sünde lagere vor der Tür.“ Und hier ist im
Hebräischen eine ganz präzise Aussage: „Und das Verlangen der Sünde ist nach
dir, du aber sollst über die Sünde herrschen.“ Es ist genau die gleiche
Aussage. Was sagt der Herr. Die Sünde versucht dich zu dominieren, aber du
musst über die Sünde herrschen. Nun rein sprachlich muss man sagen, wenn wir
zwei gleiche Wendungen haben, im gleichen Kontext, dann müssen sie das gleiche
bedeuten. Wir haben also nicht nur dieses Grundproblem, welches die Sünde in
die Ehe hineinbringt, sondern auch den Konflikt, der aus dem Fluch erwachsen
ist. Und Gott straft die Menschheit damit, dass die Ehe nicht mehr das sein
wird, was Gott eigentlich beabsichtigt hatte. Ursprünglich war es ein Paradies
und jetzt ist es ein Kampf. Welche Hoffnung hat dann noch die Ehe? Heutzutage
haben es die Feministinnen noch schwieriger gemacht. Sie haben die Ehe fast
getötet. In dem sie die Frauen davon überzeugt haben, dass ihr Platz außerhalb
des Hauses sei. Sie haben die Rolle der Frau neu definiert, weit weg von Gottes
Plan. So also befindet sich die Ehe in ernsthaften Schwierigkeiten. Und doch:
1. Petrus 3, 7 Petrus nennt es „die Gnade des Lebens“. Es ist immer noch das
Beste, was Gott für das Menschenleben bereit hat. Unmoral, Ehebruch, Scheidung,
Ehefrauen (Mütter) die arbeiten. Alle diese Dinge haben für viele die Ehe
zerstört. Aber es ist immer noch das Beste was Gott für das menschliche Leben
bereitet hat. Und ich weiß, dass viele von euch das wissen, weil ihr euch der
großartigen Gabe der Ehe erfreut. Aber man muss daran arbeiten, nicht wahr? Es
ist nicht schmerzhaft, aber es braucht Anstrengung.
Also schlagen wir Epheser 5 auf. Und jetzt versuche
ich euch zu zeigen, wie wir all das überwinden können. Es wird hier mehr dem
Mann mehr gesagt, als der Frau. Weil der Ehemann der Verwalter der Ehe ist. Wir
beginnen also mit der Verantwortung des Ehemannes. Und wir können mit einem
Wort sagen, die Verantwortung des Mannes wird zusammengefasst mit dem einen Wort
Liebe. Vers 25. „Ihr Männer liebt eure Frauen.“ Wenn wir nur das gesagt haben,
ist noch nicht sehr viel gesagt. Was meint er denn hier? Er definiert dann
diese Liebe durch 4 Aspekte. Die schauen wir uns an.
Erstens es ist aufopfernde Liebe. „Liebt eure Frauen,
gleich wie auch der Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie
hingegeben hat.“ Wie hat Christus die Gemeinde geliebt? Nicht in einer
dominanten Weise, sondern in einer selbst aufopfernden Weise. Er hat die
Gemeinde sich erworben, erkauft, mit seinem teuren Blut. Mit Johannes 15 Vers
13 gesprochen: „Er gab sein Leben für sie.“ Das ist die Liebe des Ehemannes für
seine Frau, es ist selbstlose aufopfernde Liebe. Petrus definiert das ebenfalls
und führt das weiter aus in 1. Petrus 3 Vers 7. „Ihr Männer gleicherweise“
und statt des Wortes Liebe sagt er: „wohnt bei ihnen nach Erkenntnis als bei
einem schwächeren Gefäß, dem Weiblichen, ihnen Ehre gebend, als die auch
Miterben der Gnade des Lebens sind, auf dass eure Gebete nicht verhindert werden.“
Hier wird diese aufopferungsbereite Liebe definiert. Erstens beinhaltet es
wohnen bei ihr oder leben bei ihr, mit Verstand, mit Erkenntnis. Das heißt,
dass man einfühlsam ist, dass man empfindsam ist, dass man auch freundlich ist.
Dass man verständnisvoll ist und ihre Bedürfnisse stillt und ihren Erwartungen
entgegenkommt. Indem man ihre Empfindungen auch versteht und ihre Ängste. Auch
ihre Ziele, ihre Träume auch ihre Ambitionen, ihre Wünsche. Es ist wie
Philipper 2. „In dem wir nicht nur auf das eigene bedacht sind, sondern auch
auf das der anderen. In dem wir den anderen höher achten als uns selbst.“ Es
ist die gleiche Haltung. Die Haltung die sagt, ich opfere mich selbst für dich.
Das heißt, dass man dem ergeben ist, was in ihrem Herzen ist. Und dann fügt
Petrus hinzu, „es beinhaltet auch, dass man ihr Ehre gibt, als einem
schwächeren Gefäß“. Das heißt, dass du die körperliche Kraft und Stamina und Standfestigkeit und so eben Stärke zur
Verfügung stellst. Denn die Frauen sind körperlich schwächer, offenkundig. Und
sie sind auch emotional anfälliger und werden auch schneller links oder rechts
umgeworfen. Und sie fühlen das oft viel stärker das Gewicht von Enttäuschungen
und von Schmerz. Und wir verstehen, das und wir geben, ihnen darum Stärke, stellen
Stärke zur Verfügung. Und dann beinhaltet das, dass man anerkennt, dass wir
beide gemeinsam Erben der Gnade des Lebens sind. Das heißt Freundschaft, so wie
es in Hohelied 5 Vers 16 heißt, „mein Geliebter, mein Freund“. Ja ihren
Erwartungen und ihren Bedürfnissen verpflichtet. Die Stärke zur Verfügung stellen. Ihr einen
Anker im Leben geben. Und sie zu einem geschätzten, geliebten Freund zu machen.
Jetzt kommen wir zu Epheser 5 zurück. Etwas weiter oben in Vers 18 heißt es,
wir sollen mit dem Heiligen Geist erfüllt sein. Und ich glaube, das ist eine
Voraussetzung, um seine Frau in dieser Weise lieben zu können. Es ist das Werk
des Heiligen Geistes in uns, welches unseren Stolz und unsere Selbstsucht
niederreißt. Der mit dem Geist erfüllte Mann, er liebt seine Frau nicht der
Dinge wegen, die sie für ihn tun kann, sonder der Dinge wegen, die er für sie
tun kann. So hat Christus die Gemeinde geliebt. Nicht der Dinge wegen, die wir
für ihn tun können, sondern es ist ihm eine Wonne, seine Gnade, seine guten Gaben
uns zukommen zu lassen.
Das ist etwas ganz anderes als sich „verlieben“. Ich
kenne dieses Gefühl. Ich war auch einmal verliebt. Aber das, was ich jetzt
erlebe, ist viel wunderbarer. Das war ohne meinen Willen. Ich sah sie und ich
war weg. Mir blieb keine Wahl. Und sie war nicht allein, das hübscheste
Mädchen, dass ich je gesehen hatte, sondern sie konnte
auch kochen. Und um mich war es geschehen, von Anfang an. Aber das Problem war,
sie war schon verlobt. Und sie hatte die Hochzeitseinladungen schon im Auto.
Die waren alle schon adressiert und bereit abgesandt
zu werden. Ich musste also schnell arbeiten. Ich konnte sie mir nicht entgehen
lassen. Also meine erste Strategie war, ihr Zweifel einzupflanzen. „Was, willst
du wirklich diesen Mann heiraten? Bist du dir da wirklich sicher?“ Ich hab das
von jemanden dort im Garten gelernt. Ihr wisst schon
von wem. Ja dann hatte sie Zweifel. Sie hat also die Einladungen nicht
abgeschickt. Die Familienangehörigen sagten, du musst jetzt die Einladungen
verschicken, die Hochzeit steht jetzt bevor. Aber sie schickte sie nie ab. Ich
will damit nur sagen, ich weiß, was es heißt, sich zu verlieben. Nun das sind
ziemlich ernsthafte Dinge und ihr seht, wie weit es schon mit mir gekommen war.
Aber davon reden wir hier nicht in diesem Abschnitt. Sondern von willentlicher
Liebe. Wir reden von Liebe mit dem Willen. Von freiwilliger Liebe und Hingabe,
solche Gefühle, über die ich die Herrschaft habe. Ja ich wähle es meine Freude,
meine Wonne an ihr zu haben. Ich wähle es, ich suche ihr Glück. Ja es kommt
wieder zurück.
Wir haben in der Küche ein Zeichen, dort steht: „Wenn
Mama nicht glücklich ist, dann ist niemand glücklich.“ Stimmt das? „Wenn Mama
glücklich ist, dann ist jeder zufrieden.“ Dann bekommt man all die Liebe und
all das gute Essen. Nun ihr wisst, was ich damit meine. Es ist eine bewusst
gewählte, starke beharrliche Hingabe. Der mit dem Geist erfüllte Ehemann,
erwählt es seine Wonne zu haben, an seiner Frau. Und er wird gerne, willig,
freudig sich selbst aufopfern, um ihr Freude und Erfüllung zu bringen. Das ist
eine Frucht des Heiligen Geistes. Das ist die Art Liebe, von der er hier
spricht. Durch diese Selbstaufopferung bringen wir ihr all diese Freude, das
was sie begehrt. Es ist aufopfernde Liebe.
Zweitens, es ist eine reinigende Liebe. Es erinnert
uns Vers 26. Es heißt hier von Christus, dass „er sich hingegeben hat, auf dass
er sie heiligte, sie reinigend durch Wasser, durch das Wort. Auf dass er die
Gemeinde sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel
oder etwas der gleichen habe, sondern, dass sie heilig und tadellos sei.“
Christus liebt die Gemeinde. Er liebt die Gemeinde so sehr, dass er sie rein
halten will. Er verwendet hier das Wort verherrlicht. Im Griechischen steht
hier indoxas (??) und
das heißt herrlich ausgeschmückt. Christus will, dass seine Gemeinde rein und
schön sei. Und so ist auch wahre Liebe, sie führt nie zur Unreinheit. Man muss
auch da eine Verpflichtung haben gegenüber der Reinheit der Ehefrau. Nun
offensichtlich würden die allerwenigsten Ehemänner ihre Ehefrauen direkt in die
Sünde führen. Wir würden es nicht zu geben auf alle Fälle. Aber wir können das
indirekt tun. Wisst ihr wie das geschieht? Ihr wisst genau was ihr sagen müsst,
um sie zornig zu machen. Irgendetwas über ihre Mutter. Und wenn du eben ihr
zurückgeben willst, dann findest du diese Knöpfe, und dann du drückst sie. Und
dann hast du deine Frau zum Sündigen verleitet. Dann bist du die Ursache
gewesen, für ihren Zorn. Gemäß Matthäus 18 wärst du noch besser dran, wenn du
ertränkt würdest, als dass du einen dieser Kleinen, dass
heißt einen Gläubigen, zur Sünde verleitest. Und zu dem: Um die Reinheit deiner
Frau sicher zu stellen, wirst du auch ein Beispiel seien wollen. Wenn du dich
verpflichtet hast, dich aufzuopfern für ihre Freude und ihr auch ein Vorbild an
Gottseligkeit darstellst, dem sie folgen kann, dann liebst du sie so, wie
Christus die Gemeinde geliebt hat. Er hat sich für die Gemeinde geopfert. Und
er ist für seine Gemeinde das vollkommene Beispiel der Gottseligkeit. Es ist
mehr als das, ich glaube es ist auch Unterweisung. Der Apostel Paulus sagt,
„wenn die Frau eine Frage hat, dann soll sie nach Hause gehen und den Ehemann
fragen.“ Sie soll bei ihm geistliche Wahrheit suchen. Er ist ihr Lehrer. Was
für ein Vorrecht ist das doch. Das verwundert mich jedes mal
neu, wenn ich nach Hause komme und dann treffe ich meine Frau an und sie sitzt
da und hört sich meine Kassetten an. Ich habe ihr auch schon gesagt: „Schatz,
warum hörst du dir diese Kassetten an?“ Und sie sagt: „Ja du bist mein Lehrer.
Du bist immer mein Lehrer gewesen.“ Das ist eines der großen Vorrechte, die wir
haben, wenn wir im Dienst sind. „Kannst du es denn annehmen und als Wahrheit
aufnehmen, auch wenn du ja weißt, dass ich dein Ehemann bin?“ „Ja, weil ich
dich kenne, und ich weiß, dass du an die Dinge glaubst, die du lehrst.“ Nun ich
hab eine ganze Menge an Kassetten. Und unglücklicherweise ist sie eine
unrealistische Frau. Sie erwartet nämlich, dass ich auch alles auslebe, was ich
predige und zwar die ganze Zeit. Du bist für deine Frau der Priester und der
Prophet. Gewöhnlich wenn eine Frau eine Affäre hat und ihren Ehemann sitzen
lässt, dann ist das nicht der Anfang irgendeiner Sache, sondern dann ist das
erst das Ende eines langen Musters von Sünde. Vielleicht weil der Ehemann nicht
ihre Reinheit überwacht und bewahrt hat. Und das ist eine der obersten
Verantwortungen der Jüngerschaft, die wir haben.
Drittens. Er spricht von einer verzehrenden Liebe.
Vers 28. Die Männer sind schuldig, ihre Frauen zu lieben, wie ihre eigenen
Leiber. Wir lieben unseren Leib, wir haben Acht auf unseren Leib. Wenn ich am
Morgen aufstehe, dann ist es mein Leib, nach dem ich schaue. Ich wasche ihn,
kleide ihn, kämme ihn, ich mach alles. Und ich lebe die ganze Zeit und ich
spüre die Bedürfnisse des Leibes und mache immer das Möglichste, damit mein
Leib bekommt, was er braucht. Wir werden geradezu verzehrt in unserer Sorge um
unseren eigenen Leib, und das ist auch vernünftig. Und er sagt hier, wir
sollten unsere Frauen genauso lieben. Und dann fügt er das noch hinzu: „Wer
seine Frau liebt, liebt sich selbst.“ Denn wenn du deine Frau wirklich liebst,
dann wirst du alle Segnungen daraus gewinnen. Und wir sind ja auch ein Fleisch.
Wenn ihre Bedürfnisse nicht gestillt werden, werden es deine auch nicht sein.
Der Ehemann der sich nicht verzehrt wegen der Bedürfnisse seiner Frau, wird
bald den Schmerz davon haben. Man kommt wieder auf diesen gleichen Gedanken
zurück: „Wenn du ein erfülltes Leben haben willst, sorge dafür, dass deine Frau
erfüllt ist.“
Dann der Vers 29, er ist sehr reich. Niemand hat
jemals sein eigenes Fleisch gehasst, sondern er nährt und pflegt es. Diese
ganze Idee, dass die Menschen zu wenig Selbstwertgefühl haben, habt ihr das
hier auch? Das stimmt nicht. Niemand hat zu wenig Selbstwertgefühl. Paulus sagt
hier niemand hasst sein eigenes Fleisch. Das ist nicht das Problem, denn wir
nähren und pflegen unser Fleisch. Aber unsere Frau, sie ist unser eigenes
Fleisch. Dann in Vers 31 zitiert er 1. Mose und sagt, dass „ein Mensch Vater
und Mutter verlassen wird und die beiden ein Fleisch werden.“ Christus sorgt
für die Gemeinde, als wäre die Gemeinde er selbst. Das ist erstaunlich. Denn
der Leib ist sein Leib. Wir müssen also für unsere Frauen besorgt sein. „Ernähren“
ist das gleiche Verb wie in Kapitel 6 Vers 4, „die Kinder aufziehen“, „sie zur
geistlichen Reife bringen“. Indem wir ihnen eine geistliche Führung geben. Und
„Pflegen“ das griechische Wort thalpo (??), das bedeutet mit Körperwärme jemanden erwärmen. Das hat doch etwas zu tun mit Zartheit, mit
Intimität. Es wird in 1. Thessalonicher 2 Vers 7 gebraucht, von der nährenden
und pflegenden Mutter. Das ist die zarteste, innigste Beziehung, die es gibt.
Wir nähren sie also in ihrer geistlichen Entwicklung, und wir geben ihnen Wärme
und Sicherheit und Zuneigung und Intimität, weil sie kostbar sind. Das ist eine
verzehrende Sache. Nun unsere Gesellschaft hat all das auf den Kopf gestellt.
Ja Frauen, die sollten möglichst derb sein und unabhängig. Und sie sollten das
Haus verlassen und sich ihren eigenen Platz in der Welt einrichten. Nur das hat
Gott nie so gewollt. 1. Timotheus 5,8 sagt, dass es der Mann ist, der für das
Haus sorgen muss. Und der Mann, der das nicht tut, ist schlimmer als ein
Ungläubiger. Ja sie muss genährt und gepflegt werden im Haus (zu Hause). Ein weiterer Aspekt dieser Liebe ist, es ist
eine beharrliche Liebe. Vers 31. „Ein Mensch verlässt Vater und Mutter und
hängt seiner Frau an, und die beiden werden ein Fleisch.“ Verlassen, dass heißt
so viel, wie wirklich aufgeben, hinter sich lassen. Anhängen, das heißt
zusammen geklebt. Man lässt die Eltern hinter sich und verbindet sich
unauflösbar mit seiner Frau. Warum, was ist das Motiv? Ja du könntest sagen um
der Ehe willen. Um der Kinder willen. Aber noch wichtiger um Christi willen.
Vers 32. „Dieses Geheimnis aber ist groß, ich aber sage es in Bezug auf
Christus und auf die Gemeinde.“ Das ist eine Illustration der Gemeinde. Von
allen Menschen sollten doch die Christen genau die sein, deren Ehen ein Abbild
sind, eine Analogie darstellen der Beziehung zwischen Christus und der
Gemeinde. Die Liebe des Ehemannes wird damit zu einer geheiligten Liebe. Es ist
etwas, das die Ehe übersteigt. Es wird eine Methode, ein Weg, auf dem Christus
geehrt wird. Um so seine Liebe zur Gemeinde darzustellen.
Und jetzt wollen wir uns den Text besehen, was er zu
den Frauen sagt. Verse 22 und 23 und dann haben wir die Illustration in Vers
24. Der Ehemann hat die Autorität, und die Frau soll dieser liebenden Führung
folgen. Vers 22. „Ihr Frauen seit unterwürfig, euren eigenen Männern,
als den Herrn. Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das
Haupt der Gemeinde ist, er ist des Leibes Heiland.“ Zuerst rufen wir uns in
Erinnerung, das geistliche Gleichheit zwischen Mann
und Frau besteht. In Christus ist, Galater 3 „weder Mann noch Weib“. Wir reden
da von keiner geistlichen Hierarchie, es gibt keine solche. Wir reden von
Gottes Plan innerhalb der Ehe. Der Ehemann ist verantwortlich für die
Verwaltung der ganzen Familie und die Frau soll sich dieser Führung
unterordnen. Auch in 1. Timotheus 2 wird gesagt, dass die Frauen nicht lehren
sollen. Sie sollen nicht Autorität beanspruchen. Das gleiche wird in 1.
Korinther 14, 35 wiederholt. In Titus Kapitel 2 Verse 4 und 5; da heißt es:
„Die jungen Frauen, sollen ihre Männer lieben, ihre Kinder lieben. Sie sollen
besonnen sein, keusch, mit häuslichen Arbeiten beschäftigt, gütig, den eigenen
Männern untertan.“ Warum? Sie unterwirft sich dem Mann als dem Herrn, damit das
Wort Gottes nicht verlästert werde. Wenn du sagst, du bist ein Christ und du
glaubst, dass die Bibel Gottes Wort ist, aber du dem Ehemann nicht untertan
bist, dann wird durch dich das Wort Gottes verlästert. In Kolosser 3, 18 heißt
es: „Ihr Frauen seit euren Männern unterwürfig, wie es sich geziemt in dem
Herrn.“ Diese Wort „es geziemt sich“, ist interessant. Das griechische Wort ist
aneeco (??). Es wird
noch 2 mal gebraucht im neuen Testament. Und es
bedeutet eben, was geziemend, was passend, was gehörig ist. Seit euren Männern
untertan, denn das gehört sich. Es ist soviel wie ein bindendes moralisches
Gesetz von Gott. Wir verstehen also, dass sie sich unterordnen soll. Aber
erinnert euch an den Zusammenhang des Ganzen, das ist nämlich die Liebe des
Ehemannes. Und wenn er sie liebt, wie Christus die Gemeinde liebt, dann wird
sie sich gern ihm und seiner Fürsorge unterordnen.
Was sind nun die Merkmale der Unterordnung der Frau.
Erstens ihrem eigenen Mann. Und das wird im Neuen Testament immer wieder
wiederholt. Es wird in Vers 24 wiederholt. Die Frauen sollen ihren eigenen
Männern untertan sein. Es wird in Kolosser 3, 18 wiederholt, in Titus 2, 5 und
in 1. Petrus 3 ich denke 2 mal. Es wird also kräftig
unterstrichen, dass sie ihrem eigenen Ehemann untertan sein soll. Es bedeutet
nicht, dass alle Frauen kategorisch, allen Männern kategorisch untertan sein
müssen. Sondern eine Frau ist ihrem Mann, ihrem Ehemann untergeordnet. Petrus
hilft uns in dem er das definiert. 1. Petrus 3. Und einige von euch, ihr müsst vielleicht
ein stilles Seufzen oder Lachen unterdrücken. Aber ich werde das erklären. Vers
6. „So wie Sarah ihrem Mann gehorchte und ihn „Herr“ nannte.“ So solltet ihr untertan sein. Eurem eigenen Ehemann. Also
bitte, du willst doch nicht, dass ich ihn „Herr“ nenne. Wenn wir 1. Mose 8, 12
aufschlagen, worauf sich dieser Abschnitt bezieht, dort wo Sarah ihren Mann
Abraham „Herr“ nannte, da sprach sie nicht zu ihm, sondern sie sprach über ihn
zu jemand anders. Und das Wort bedeutet Meister. Sie hat ihn nie so
angesprochen, aber wenn sie zu anderen über ihn sprach, da konnte sie sagen,
sie freue sich, dass er ihr Meister sei, ihr Führer, er der für sie sorgt und
ihr Beschützer. Und wir wissen, dass sich dieses gleiche Muster in der Gemeinde
findet, denn alle Ältesten sind Männer. Aber abgesehen von der Gemeinde und dem
Heim, wo die Frau es mit ihrem Mann zu tun hat, bedeutet es nicht, dass alle
Frauen, allen Männern in allen Situationen untertan sein müssen. Aber Gott hat
es so eingerichtet, dass das nicht eine aufgenötigte Sache ist, denn wenn der
Mann durch seine Liebe das richtige Umfeld erzeugt, dann wird es eine
Unterwürfigkeit sein, die freudig, die willig geschieht. Und wenn ich
persönlich werden darf. Ich weiß, was meine Frau gern hat: Sie will Zuneigung,
sie will Ergebenheit oder Hingabe, Verpflichtung, sie will Fürsorge, sie will
Schutz, sie will Sicherheit, und Loyalität, sie will Intimität, sie will
geistliche Führung, und wenn ich vergesse, was sie will, dann erinnert sie mich
daran. Sie sollte das auch tun. Und wenn ich ihr das gebe, dann ist sie erfüllt
und ich auch und auch unsere Kinder. Im Zusammenhang der Liebe des Ehemannes
blüht das.
Das ist ein weiterer Grund, warum ich glaube, dass es
so wichtig ist, dass Frauen im Haus sind und das Haus führen. Wie kann sie dann
nur ihrem Ehemann untertan sein, denn wenn sie arbeiten geht, muss sie dem
Ehemann einer anderen untertan sein. Da wird jemand sagen, damit sind doch die
Frauen zweitklassig gemacht. Überhaupt nicht.
Schlagen wir 1. Timotheus 2 auf. Niemand hat mir
gesagt, wann ich aufhören soll, also bitte. Ja ja
aber wir sind nahe dran. In 1. Timotheus 2 Vers 9, da steht, wie sich die
Frauen schmücken sollen. Damit sie nicht die Aufmerksamkeit auf sich ziehen,
sondern auf den Herrn lenken. Und in der Gemeinde sollen sie in aller Stille
und in aller Untertänigkeit. Und in Vers 12, sie sollen nicht lehren noch über den Mann Autorität ausüben, sondern
stille sein. Das ist keine kulturelle Angelegenheit, sondern das ist in der
Schöpfung begründet, wo Gott das so festgelegt hat. Denn Adam wurde zuerst
gebildet, dann Eva. Zudem wurde Adam nicht betrogen, aber die Frau wurde
betrogen und fiel in Übertretung. Die Tatsache ist, dass es eine Frau war, die
das ganze Menschen- Geschlecht in die Sünde führte. Adam wurde nicht betrogen,
es war nur eine Frau auf dem Planeten und sie wurde durch Satan betrogen, und
Adam sagt, nun das ist die einzige Frau, die überhaupt da ist, und sie ist
meine Frau wie ich sehe, ich folge ihr doch besser. Ja und ihr seht was da geschehen
ist, sie haben die Rollen auf den Kopf gestellt. Sie hat unabhängig von ihrem
Mann gehandelt und führte so die Menschheit in die Sünde. Er folgte ihr. Die
Frau als sie allein war, war sie dieser Verführung ausgestellt. Er macht auf
diesen Punkt aufmerksam, dass es Eva war, die zur Sünde verführt wurde. Und
jetzt schaut euch den Vers 15 an. Dennoch, obwohl sie die Menschheit in die
Sünde führte, wird sie, die Frau gerettet werden, durch die Geburt von
Kindern (Benedikt sagte: Wie denn das in aller Welt).
Ich war in Rumänien. Und ich habe vor rund 800
Pastoren und ihren Ehefrauen gepredigt. Und dann hatten wir Fragen und
Antworten. Und sie fragten mich über die Bedeutung dieses Verses. Nun ich
sagte, was es ganz sicher nicht bedeutet: Das deine ewige Errettung davon
abhängig ist, dass du Kinder bekommst. Da wurde es totenstille. Und ich frag
mich was hab ich da gesagt. Und dann konnte man sehen, wie die Frauen ihre
Männer so anschauten. Und nach der Zusammenkunft sagte man mir dann, dass wenn
eine Frau je irgendetwas unternimmt, um eine Schwangerschaft zu verhüten, dass
sie dann die Errettung, das Heil verlieren könnte. Sie hatten also 10, 12, 13
Kinder. Man konnte es fühlen was die Frauen dachten. Musstest du ausgerechnet
über diesen Abschnitt im Unklaren sein? Hättest du dich nicht in einem anderen
Vers täuschen können, der nicht diese Folgen hätte. Nun habe ich dann die
Erklärung gegeben, die ich jetzt euch geben werde. In welchem Sinn wird sie
gerettet werden? Das Wort bedeutet befreit. Wovon? Von diesem Stigma, dass sie
die Menschheit angeführt hat in die Sünde. Und wie kann sie das tun? Wie kann
sie von diesem Stigma befreit werden? In dem sie Kinder hat, welche bleiben in
Glauben und Liebe und Heiligkeit und Sittsamkeit. Eine Frau führte die Menschheit
in die Sünde, aber es ist die Frau, welche eine gottselige Nachkommenschaft
erziehen und aufziehen kann. Wir haben die Autorität, sie haben den Einfluss.
Ich habe 4 Kinder, wenn sie eine theologische Frage haben, kommen sie zu mir.
Wenn sie eine Frage haben über ihr persönliches, geistliches Leben, dann gehen
sie zu ihrer Mutter. Ich habe diese zwei großen Söhne. Und sie haben einen
gewissen Kräftevergleich mir gegenüber. Aber wenn sie einen Kummer haben, dann
gehen sie zur Mutter. Sie ist es, die sie aufzieht. Sie ist mit ihnen zusammen
gewesen jeden Tag in ihrem Leben. Sie hat ihren Charakter geformt. Das ist die
Ausgewogenheit. Wenn aber die Frau ihre Sache nimmt und zur Arbeit geht, dann
verliert sie das, was ihr hier gegeben ist. Sie wird von jeglichem
zweitklassigen Status dadurch befreit, dass sie diesen Einfluss hat auf das
nachkommende Geschlecht. Und ihr versteht das. Ich habe einen christlichen
Vater, der Prediger ist. Er ist 85 und predigt noch immer und studiert noch
immer. Meine Mutter ist dieses Jahr gestorben. Das war für mich eine
schmerzliche Sache. Denn so viel wie ich mit meinem Vater gemein habe, so war
es doch meine Mutter die mich formte. Und wenn ich sehe, welche Rolle meine
Frau übernimmt gegenüber unseren zehn Enkelkindern. Indem sie in ihrem jungen
Leben geistliche Führung gibt. Das ist Gottes Plan und Muster. Und wenn wir
diesem Muster folgen, werden wir großen Lohn haben. Ein ganzes Leben der
Erfüllung. Und es wird immer besser. Es ließe sich noch viel mehr dazu sagen.
Das ist es was der Prediger gewöhnlich sagt, wenn er nichts mehr zu sagen weiß.
Entweder hat er keinen anderen Gedanken mehr oder kein Notizblatt mehr. Aber
wir könnten noch weiter und weiter machen. Ja, ihr kennt diese Floskeln. Ja,
gesegnet seid ihr, wenn ihr das tut.