Wenn uns unser Herz verklagt
1. Johannes 3, 19-20
Schriftlesung: 1.
Johannes 3, 19-20
Gliederung
I. Das verklagende Herz
II. Wir überzeugen unser Herz
III. Immer zu Gott kommen
1. Er sieht mein ganzes Leben!
2. Er sieht das, was Jesus für mich tat
Wenn das der
Fall ist, wissen wir, dass wir auf der Seite der Wahrheit stehen. Zudem könne
wir damit unser Herz vor Gott zur Ruhe bringen. 1. Johannes 3, 19.
Denn wann immer
unser Gewissen uns anklagt, dürfen wir wissen: Gott in seiner Grösse ist
barmherziger als unser eigenes Herz, und ihm ist nichts verborgen. Er, der uns
durch und durch kennt, sieht nicht nur unsere Verfehlungen. 1. Johannes 3, 20.
Einleitung
Es
war auf einer Studentenkonferenz. In einer Aussprache pries ein junger Theologe
in schwärmerischen Tönen die Seligkeit christlichen Lebens, so dass viele
Zuhörer ob dieser Gefühlsschwelgerei Unbehangen empfanden; doch widersprechen
mochte keiner. Da erhob sich der ehrwürdige Theologieprofessor Adolf Schlatter,
packte mit hartem Griff einen Stuhl, hob ihn an, stiess ihn mit hartem Ruck zu
Boden und rief in die erschrockene Stille: „Darauf kommt es gar nicht an, dass
der Vikarius jeden Morgen ein glückliches Herzchen hat, sondern dass wir Gottes
Willen tun“ – und setzte sich wieder. Bsp.257.
ð
Ja,
das wünschten wir uns doch, dass der Glaube uns übernatürliches Glück beschert,
dass die Welt mit dem Glauben an Jesus in Ordnung kommt. Aber das ist nicht so.
Glücksgefühle haben wir schon, aber nicht immer. Christen kennen sogar
Schwermut und Orientierungslosigkeit und sind deshalb doch Christen.
ð
Für
diese Christen sagt Johannes etwas ganz Wichtiges. Wie wir das eben hörten. Ich
möchte die beiden ersten Verse etwas genau betrachten:
Wenn das der
Fall ist, wissen wir, dass wir auf der Seite der Wahrheit stehen. Zudem könne
wir damit unser Herz vor Gott zur Ruhe bringen. 1. Johannes 3, 19.
Denn wann immer
unser Gewissen uns anklagt, dürfen wir wissen: Gott in seiner Grösse ist
barmherziger als unser eigenes Herz, und ihm ist nichts verborgen. Er, der uns
durch und durch kennt, sieht nicht nur unsere Verfehlungen. 1. Johannes 3, 20.
ð
Unserem
Abschnitt gehen deutliche Worte zur Bruderliebe voran:
Meine Kinder,
unsere Liebe darf sich nicht in Worten und schönen Reden erschöpfen; sie muss
sich durch unser Tun als echt und wahr erweisen.
1. Johannes 3, 18.
ð
Aber
was soll der zutiefst Angefochtene damit anfangen, wenn er damit gestärkt
werden soll, dass er ja an seiner Liebe zu den Brüdern erkennen könne, dass er
aus der Wahrheit sei? Er aber eben diese Liebe in seinem Herzen offenbar nicht
findet; so dass dem angefochtenen Herzen diese Gewissheit fehlt.
Das ist der Ausgangspunkt der hier besprochenen Not.
Es geht um die Frage, wie der so angefochtene auch mitten in der Anfechtung zu
der Gewissheit kommen könne, dass er dennoch "aus der Wahrheit ist".[1]
ð
Wer
kennt diese Zeiten in seinem Leben nicht? Man kommt sich vor als einer, der der
Sache Gottes nicht wert ist. Die Liebe, die man leben sollte, ist gedämpft.
Irgendwie fehlt die Kraft und die Freude. Es ist uns einfach unwohl. Mit dem
Psalmist können wir sagen:
Was betrübst du
dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott;
denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott
ist. (Psalm 42, 6) Luther
Warum bin ich so
mutlos? Muß ich denn verzweifeln? Auf Gott will ich hoffen! Ich weiß, ich werde ihn noch einmal preisen
, ihn, meinen Gott, der mir hilft. (Psalm 42, 6) GN
ð
Am
liebsten würde man davonlaufen, weil man sich dem Leben nicht mehr gewachsen fühlt.
Ich schaffe es nicht Christ zu sein, mag dann manch einer denken.
ð
Der
Widersacher Gottes, der Teufel, freut sich natürlich über solche
Befindlichkeiten unserer Seele. Denn da kann in ihm die Hoffnung aufkommen,
dass wir aufgeben, da wir eh meinen, wir würden es nicht schaffen. Petrus
schrieb:
Seid wachsam und nüchtern! Euer Feind, der Teufel, schleicht um die Herde wie
ein hungriger Löwe. Er wartet nur darauf, dass er jemand von euch verschlingen
kann.
(1. Petrus 5, 8)
ð
Je
schwächer wir uns fühlen, je geringer wir von und über uns denken, je grösser
wird die Chance, dass der Teufel uns verschlingt, denn man greift immer
jemanden dann an, wenn er schwach scheint.
ð
Der
Teufel ist auch ständig dabei uns zu verklagen. So lesen wir in der
Offenbarung:
Von jetzt an regiert der, den er als König eingesetzt hat,
Christus. Denn der, der
unsere Brüder und Schwestern anklagte, ist aus dem Himmel hinausgeworfen
worden. Tag und Nacht beschuldigte er sie vor unserem Gott.
Offenbarung 12,10.
ð
Es
ist furchtbar, wenn uns unser Herz verklagt, aber Johannes zeigt uns da etwas
ganz hilfreiches auf. Er zeigt uns, wie wir aus einem solchen Dilemma
herausfinden können.
Wenn das der Fall ist, wissen wir, dass wir auf der Seite
der Wahrheit stehen. Zudem wir
könne damit
unser Herz vor Gott zur Ruhe bringen. 1. Johannes 3, 19.
ð
Vor
Gott bringen wir unsere Herzen zum Schweigen, zur Ruhe, oder man kann auch
übersetzen: wir überreden unser Herz.
ð
Dieses
Wort, das in der Lutherübersetzung an dieser Stelle mit "zum Schweigen
bringen" übersetzt wird, finden wir auch in der Apostelgeschichte, dort
lesen wir in der Lutherübersetzung:
und ihr seht und hört, dass nicht allein in Ephesus, sondern auch fast in der ganzen Provinz Asien dieser Paulus viel Volk abspenstig macht,
(und) überredet und spricht: Was mit Händen
gemacht ist, das sind keine Götter. Apostelgeschichte 19, 26.
ð
Oder
im Korintherbrief:
Weil wir nun
wissen, dass der Herr zu fürchten ist, suchen wir Menschen zu gewinnen
(überreden!); aber vor Gott sind wir offenbar.
ich hoffe aber, dass wir auch vor eurem Gewissen offenbar sind. 2. Korinther 5, 11.
ð
Die Grundbedeutung
dieses Wortes ist überzeugen oder überreden. Wir sollen demnach unser Herz
überreden oder überzeugen.
ð
Entgegen
unseren Gefühlen, die uns verklagen, halten wir an der Wahrheit Gottes fest.
Wir stellen unserer Subjektivität die objektiven Tatsachen Gottes entgegen.
ð
Denn
unser Glaube basiert nicht auf unseren Gefühlen, sondern auf dem Handeln
Gottes.
ð
So
halte ich meinem Herzen die Tatsachen Gottes entgegen, indem ich es überzeuge
oder überrede. Das geht ganz praktisch so, dass ich die Bibel aufschlage, denn
dort finde ich die unumstösslichen Tatsachen:
ð
Beispielsweise
im Johannesevangelium Kapitel 1, 12-13:
All denen
jedoch, die ihn aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht,
Gottes Kinder zu werden. / Sie wurden es weder aufgrund ihrer Abstammung noch
durch menschliches Wollen, noch durch den Entschluss eines Mannes; sie sind aus
Gott geboren worden. Johannes 1, 12-13.
ð
Ja,
Herr Jesus ich habe dich aufgenommen, und glaube an deinen Namen, danke das ich
dein Kind bin. Danke das ich aus dir geboren bin.
ð
Im
Kolosserbrief steht:
Einst wart ihr
tot, denn ihr wart unbeschnitten, das heisst in ein Leben voller Schuld
verstrickt. Aber Gott hat euch mit Christus zusammen lebendig gemacht. Er hat
uns unsere ganze Schuld vergeben.
(Kolosser 2, 13)
Den
Schuldschein, der uns wegen der nicht befolgten Gesetzesvorschriften belastete,
hat er für ungültig erklärt. Er hat ihn ans Kreuz genagelt und damit für immer
beseitigt. (Kolosser 2, 14)
ð
Danke
Herr, dass Du meine Schuld ans Kreuz genommen hast. Du hast mir alles
weggenommen, was mich verklagen könnte, Du hast mich lebendig gemacht. Danke!
ð
Oder
wir schlagen den Römerbrief auf:
Ich bin
überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch unsichtbare Mächte,
weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch gottesfeindliche Kräfte, weder Hohes
noch Tiefes, noch sonst irgendetwas in der ganzen Schöpfung uns je von der
Liebe Gottes trennen kann, die uns geschenkt ist in Jesus Christus, unserem
Herrn. Römer 8, 38-39.
ð
Bsp.
meiner Niedergeschlagenheit nach den „Semesterferien“.
ð
Beliebig
könnte dieses Überreden des Herzens weitergehen. Dem verklagenden Herzen halten
wir die Wahrheit Gottes entgegen.
Ein
Pastor berichtet: Diese „Predigt“, die ich vor 30 Jahren hörte, werde ich mein
Leben lang nicht vergessen und ich weiss noch genau, wie es war.
Als Junger Pastor kam ich zu einer alten Frau, bei der es zum Sterben ging. Sie
gehörte in der Gemeinde zu den lebendigsten Gliedern, sie war seit vielen
Jahren eine Stille, treue Jüngerin Jesu. Wie war ich erstaunt, dass sie jetzt
auf ihrem Krankenbett ganz verzweifelt war! „Herr Pastor, ich kann nicht
sterben, ich gehe verloren; meine Sünde, meine Schuld…“, so sagte, so klagte
sie. Was tat ich, unerfahren, wie ich noch war? Ich schalt sie aus, wie sie so
undankbar sein könnte, jetzt zu klagen; sie sollte doch fröhlich sein, weil sie
dem Herrn Jesus gehöre usw. Das war gut gemeint, in dieser Lage aber völlig
falsch.
Die Tochter eine reife Christin, hörte mich vom Nebenzimmer aus. Sie kam
herein, zog mich vorsichtig vom Bett der Mutter weg und sagte leise zu mir:
„Herr Pastor, nicht schelten! Mama hat Anfechtungen, und Anfechtungen sind ein
Zeichen von Leben. Lassen Sie mich mal zur Mutter!“ Ich schwieg betroffen. Die
Tochter ging zur Mutter ans Bett und fragte sie, wie es ihr ginge. Darauf
antwortete sie: sie wäre ganz verzweifelt, sie könne nicht froh sterben… Da
nannte die Tochter der Mutter ein Gotteswort nach dem andern: „Mama, du weißt
doch: Also hat Gott die Welt geleibt, dass er seinen eingebornen Sohn gab…
Mama, du weißt doch: Er hat mich je und je geliebt, er hat mich zu sich gezogen
aus lauter Güte,“ und so ging es noch länger weiter. Darüber wurde die alte
Mutter ganz still und froh. Die Tochter kam zu mir zurück und sagte nur: „In
Anfechtungen hilft nur Gottes Wort“ Kurze Zeit darauf ist die Mutter still und
froh heimgegangen. Bsp. 585.
Denn wann immer
unser Gewissen uns anklagt, dürfen wir wissen: Gott in seiner Grösse ist
barmherziger als unser eigenes Herz, und ihm ist nichts verborgen. Er, der uns
durch und durch kennt, sieht nicht nur unsere Verfehlungen. 1. Johannes 3, 20.
ð
Der
erste und wichtigste Schritt, den wir in einer solchen Situation machen müssen
ist: Zu Gott gehen. Vor IHM bewegen wir unsere innere Not, hier ist der einzig
richtige Ort.
ð
Wer
zu Gott eilt, wer vor ihn tritt, der macht schon durch dieses Verhalten
deutlich, dass er in der Wahrheit steht.
ð
Obwohl
die Gefühle etwas ganz anderes sagen, obwohl das Herz uns verurteilt, eilen wir
zu Gott, denn wer in der Wahrheit ist, der weiss um die Gnade und
Barmherzigkeit Gottes, der weiss, dass er beim himmlischen Vater Zuflucht
findet. Wie heisst es doch im Psalm so schön:
Wenn sie verzweifelt
sind und keinen Mut mehr haben, dann ist er ihnen nahe und hilft. (Psalm 34, 19)
ð
Wer
das weiss, kann in jeder Situation zu Gott kommen, wie wir im Hebräerbrief
lesen:
Wir wollen also
voll Zuversicht vor den Thron unseres gnädigen Gottes treten, damit er uns sein
Erbarmen schenkt und uns seine Gnade erfahren lässt und wir zur rechten Zeit
die Hilfe bekommen, die wir brauchen. Hebräer 4, 16.
ð
Vor
diesem Thron können wir uns aussprechen.
ð
Alle,
die länger im Glauben stehen, kenne Zeiten der Anfechtung. Zeiten wo wir
verunsichert sind.
ð
Dann
sollten wir nicht zögern und bei Gott Zuflucht suchen und vor ihm unsere Herzen
öffnen.
ð
Das
geschieht, wenn wir uns in die Stille zurückziehen, auf einen Spaziergang oder
in einen ruhigen Raum, wo wir einmal ganz still werden können.
ð
Ganz
offen können wir zu Gott kommen und mit David sagen:
Durchforsche
mich, Gott, sieh mir ins Herz, prüfe meine Wünsche und Gedanken! (Psalm 139, 23)
Und wenn ich in
Gefahr bin, mich von dir zu entfernen, dann bring mich zurück auf den Weg zu
dir!
(Psalm 139, 24)
ð
Der
Glaubende soll wissen, dass Gott ihn viel besser kennt, als er sich selbst. Also,
Gott sieht mein ganzes Leben nicht nur meine momentane Situation.
Denn wann immer
unser Gewissen uns anklagt, dürfen wir wissen: Gott in seiner Grösse ist
barmherziger als unser eigenes Herz, und ihm ist nichts verborgen. Er, der uns
durch und durch kennt, sieht nicht nur unsere Verfehlungen. 1. Johannes 3, 20.
ð
Gottes
Herz ist grösser als mein Herz. Er ist barmherziger als wir mit uns selber sind
und er weiss alles, er sieht nicht nur unsere Verfehlungen. Zwei Aspekte möchte
ich hier aufzeigen.
ð
Gott
sieht nicht nur, was wir falsch gemacht haben. Er sieht unser ganzes Leben. Das
wird am Leben des Petrus so deutlich. Jesus sagte zu ihm bevor er gekreuzigt
wurde:
Simon, Simon,
Satan hat sich erbeten, euch schütteln zu dürfen wie den Weizen im Sieb. / Ich
aber habe für dich gebetet, dass du deinen Glauben nicht verlierst. Wenn du
dann umgekehrt und zurechtgekommen bist, stärke den Glauben deiner Brüder!“ Lukas
22, 31-32.
ð
Tatsächlich
hatte Petrus Jesus verleumdet. Das war vermutlich die dunkelste und
schrecklichte Erfahrung seines Lebens. Er hätte im Erdboden verschwinden
wollen, als er realisierte, was er getan hatte. Er heulte wie ein Kind.
ð
Doch
Jesus sah nicht nur diese schlimme Tat. Diese grosse Sünde. Er sah das ganze
Leben und die ganze Person Petrus. Er wusste, Petrus wird sein Tun bereuen und
es wird ihm sehr leid tun.
ð
Jesus
hat nicht vergessen, was Petrus all die Jahre in denen er mit ihm unterwegs
war, getan hat. Er vergass nicht, wie sehr er ihn liebte und bereit war mit ihm
in den Tod zu gehen.
ð
Trotz
dieser grossen Sünde, setzte ihn Jesus dazu ein, den Glauben der Christen zu
stärken.
ð
Denn
Gott kennt alles, er sieht unser ganzes Leben.
ð
Und
noch etwas weiss Gott und das wird er nicht vergessen. Er denkt daran, was
Jesus für mich und für Dich getan hat.
ð
Verglichen
wird hier unser Herz und Gott. Es ist nicht allgemein von der Grösse Gottes an
sich die Rede, sondern von der Kleinheit des Herzens in der Liebe und der
Grösse Gottes in seiner Liebestat.
Unser Herz in seiner Enge sieht nur die Tat, die es bedrückt, die es entmutigt,
die ihm das Urteil spricht.
Gott aber sieht auf die Liebestat in seinem Sohne, die er nicht zurücknimmt.
Seine Liebe, die nicht nur einmalige Tat, sondern bleibende Annahme und
bleibendes Sich-Verschenken ist, ist unermesslich grösser als das verzagte
Herz.[2]
ð
Jesus
selbst steht vor dem Vater und verteidigt uns, wie es im Johannesbrief heisst:
Meine lieben Kinder, ich schreibe euch diese Dinge, damit
ihr nicht sündigt. Und wenn
jemand doch eine Sünde begeht, haben wir einen Anwalt, der beim Vater für uns
eintritt: Jesus Christus, den Gerechten. Er, der nie etwas Unrechtes getan hat,
/ ist durch seinen Tod zum Sühneopfer für unsere Sünden geworden, und nicht nur
für unsere Sünden, sondern für die der ganzen Welt. 1. Johannes 2, 1-2.
ð
Gott
sieht immer alles, und er vergisst nie, was Jesus für uns am Kreuz getan hat.
Schluss
ð
Zusammenfassung
ð
Wir
haben einen grossartigen Gott. Ein Gott, der uns kennt und der ein grosses
liebendes Herz hat.
ð
Deshalb
dürfen und sollen wir uns in jeder Situation an Gott wenden. Dadurch zeigen wir,
dass wir in der Wahrheit leben.
ð
Selbst
wenn der Teufel uns verklagt, wird er nicht zu seinem Ziel kommen. In der
Offenbarung steht, nachdem berichtet wird, dass der Teufel uns Tag und Nacht
verklagt:
Aber sie haben
über ihn triumphiert, weil das Lamm sein Blut für sie vergossen hat und weil
sie sich ohne Rücksicht auf ihr Leben zur Botschaft von Jesus bekannten,
bereit, dafür sogar in den Tod zu gehen. Offenbarung 12, 11.
ð
In
Jesus überwinden wir alles!