Wie Glaube beginnt
1. Mose 12, 1-3
Reihe: Abraham – das Vorbild des Glaubens (1/4)
Schriftlesung: 1. Mose 12, 1-3
Gliederung
Einleitende Gedanken
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Die nächsten Sonntage beschäftigen wir uns mit einer
der bedeutendsten Persönlichkeiten in der Geschichte. Um welche Person es sich
handelt zeigt ja der Titel dieser Predigtreihe: es ist Abraham.
Abraham ist nicht nur im christlichen Glauben von grosser Bedeutung, sondern auch im jüdischen und islamischen Glauben.
Jesus selbst erwähnte Abraham und Paulus äusserte sich sehr ausführlich über ihn. Nach Rom schrieb er:
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„Abraham sollte der Vater all derer werden, die
glauben, auch wenn sie nicht beschnitten sind, und denen darum genau wie ihm
der Glaube als Gerechtigkeit angerechnet wird.“ (Römer 4, 11)
Vater können wir in diesem Zusammenhang als Vorbild verstehen, als Vorbild für den rechten Glauben. Abraham ist der Vater, von den Menschen, die seinem Vorbild entsprechend glauben. Heute geschieht das immer dann, wenn ein Mensch sein Leben Jesus anvertraut. Deshalb schreibt Paulus:
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„Die Aussage, dass der Glaube Abraham angerechnet
wurde, betrifft nicht nur ihn, sondern steht auch unseretwegen in der Schrift.“
(Römer 4, 23-24)
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„Auch uns wird der Glaube angerechnet werden. Denn der
Gott, auf den wir unser Vertrauen setzen, hat Jesus, unseren Herrn, von den
Toten auferweckt -“ (Römer 4, 24)
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„ihn, der wegen unserer Verfehlungen dem Tod
preisgegeben wurde und dessen Auferstehung uns den Freispruch bringt.“ (Römer 4,
25)
Wollen wir wissen, wie Gott Glaube verstanden haben möchte, dann können wir das am Leben Abrahams entdecken. Er ist sozusagen der Prototyp des Glaubens.
Heute schauen wir, wie der Glaube beginnt. Ich lese dazu die ersten drei Verse im 1. Mose 12.
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Da sagte der Herr zu Abram: »Verlass deine Heimat,
deine Sippe und die Familie deines Vaters und zieh in das Land, das ich dir
zeigen werde! 1. Mose 12, 1
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Ich will dich segnen und dich zum Stammvater eines
mächtigen Volkes machen. Dein Name soll in aller Welt berühmt sein. An dir soll
sichtbar werden, was es bedeutet, wenn ich jemand segne. 1. Mose 12, 2
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Alle, die dir und deinen Nachkommen Gutes wünschen,
haben auch von mir Gutes zu erwarten. Aber wenn jemand euch Böses wünscht,
bringe ich Unglück über ihn. Alle Völker der Erde werden Glück und Segen
erlangen, wenn sie dir und deinem Nachkommen wohlgesonnen sind.« 1. Mose 12, 3
In diesen Versen sehen wir ganz klassisch, wie eine Beziehung zum Schöpfer beginnt. Oder anders gesagt, wie Glaube beginnt.
Bibelstellen zum Nachschlagen: Matthäus 8, 11; 22, 32; Lukas 13, 16; Römer 4, 11-12.16-17; Galater 3, 16.29
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Der erste Vers macht deutlich, dass der Glaube geweckt wird, denn Gott macht den ersten Schritt. Er sagt zu Abraham:
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„Verlass deine Heimat, deine Sippe und die
Familie deines Vaters und zieh in das Land, das ich dir zeigen werde!“ 1. Mose 12,
1.
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Wie kam es, dass Abraham plötzlich vom Schöpfer diese
Aufforderung erhielt? War Abraham besonders fromm und dem Schöpfer ergeben? Das
wissen wir eigentlich nicht, aber was wir wissen ist, dass Abraham in einer
Familie gross geworden war, in der man Götter verehrte.
In Ur in Chaldäa lebte Abram mit seiner Sippe.
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Folie: Karte Naher Osten heute
Folie: Karte Naher Osten Antike
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In Ur wurden allerlei Götter verehrt. Im Zentrum der
Stadt stand ein grosses Heiligtum (Folie), das dem Mondgott Nanna-Sin
geweiht war. Man nannte diesen Tempel Zikkurat, was soviel wie Bergspitze
heisst.
Wie monumental das Gebäude war (Folie), zeigt diese Rekunstruktion. Mit grosser Wahrscheinlichkeit verehrte die Familie Abrahams diesen Gott oder andere Götter jener Zeit und Gegend, jedenfalls verehrten sie damals den Schöpfer noch nicht. Josua bestätigt das in seiner Rede zum Volk Israel:
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„So spricht der HERR, der Gott Israels: 'Vor langer
Zeit wohnten eure Vorfahren auf der anderen Seite des Eufratstromes und
verehrten fremde Götter. Das ging so bis zu Terach, dem Vater Abrahams und
Nahors.“ (Josua 24, 2)
Abraham verehrte die Götter seiner Väter, doch was geschah dann? Wie kam die Wende in seinem Leben? Josua sagt im Namen Gottes:
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„Aber dann holte ich euren Stammvater Abraham
aus dem Land jenseits des Eufrats und liess ihn im ganzen Land Kanaan
umherziehen.“ (Josua 24, 3)
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Gott holte Abraham! Gott wurde aktiv. Er hatte ihn geholt.
Gott offenbarte sich Abraham. Den ersten Schritt unternahm Gott. Gott kam auf
Abraham zu. Er ergriff die Initiative. Und das muss so sein, wenn das stimmt,
was Paulus nach Rom schreibt:
„Keiner fragt nach Gott.“ Römer 3, 11b.
Die Initiative muss immer von Gott ausgehen. Gott offenbart sich dem Menschen. Glaube beginnt da, wo ich von Gott höre und in meinem Herzen bewegt werde.
Plötzlich tritt die Wirklichkeit Gottes in mein Leben. Durch die ganze Bibel wird das ersichtlich.
Am See Genezareth tritt Jesus in das Leben von Petrus u. Andreas und ruft sie von der Arbeit weg. Matthäus 4, 18-20
Jakobus u. Johannes waren am Netze flicken, als Jesus in ihr Leben trat. Matthäus 4, 21-22
Jesus begegnete Matthäus am Zoll. Matthäus 9, 9-13
Paulus begegnete Jesus auf dem Weg, als er im Begriff war, die Christen bis aufs Blut zu verfolgen. Apostelgeschichte 9, 3-6
Diese Leute waren weder beim Beten noch befanden sie sich in einem Gottesdienst.
Gott kommt uns Menschen immer entgegen. Jesus sagte sogar einmal.
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„Niemand kann von sich selbst aus zu mir kommen. Der
Vater, der mich gesandt hat, muss ihn zu mir ziehen.“ (Johannes 6, 44)
Nun ist zu beachten, dass Gott durch Jesus sozusagen der gesamten Menschheit entgegen gekommen ist. Er hat sich durch Jesus der ganzen Menschheit offenbart, wie wir das im Hebräer lesen:
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„Viele Male und auf verschiedenste Weise sprach Gott in
der Vergangenheit durch die Propheten zu unseren Vorfahren.“ (Hebräer 1, 1)
„Jetzt aber, am Ende der Zeit, hat er durch seinen eigenen Sohn zu uns gesprochen.“ (Hebräer 1, 2)
Jetzt gehört es zu unseren Aufgaben den Menschen von Jesus zu erzählen. Wir sind die Leute, die den Menschen Gott bekannt machen, denn der Glaube kommt nicht aus dem Menschen heraus, sondern er wird von aussen geweckt. Jesus sagte in einem Gebet:
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„Ich bete aber nicht nur für sie, sondern auch für die
Menschen, die auf ihr Wort hin an mich glauben werden.“ (Johannes 17, 20)
Gott hat uns dazu bestimmt, seine Botschaft zu verbreiten. Wir tragen dazu bei, dass Glaube geweckt wird!
Bibelstellen zum Nachschlagen: Josua 24, 2-3; Matthäus 4, 18-20.21-22; Matthäus 9, 9; Johannes 6, 44; Johannes 17, 20; Apostelgeschichte 9, 3-6; Apostelgeschichte 16, 14; Römer 3, 11; 2. Korinther 5, 20; Hebräer 1, 1-2
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Wenn sich Gott offenbart und einem Menschen dadurch die Möglichkeit gibt, mit ihm in Verbindung zu kommen, müssen Menschen Entscheidungen treffen.
Es gibt Menschen, die darauf gleichgültig reagieren. Andere ärgern sich und gehen auf die Menschen los, die ihnen diese Botschaft verkündigen und es gibt Menschen, die für ihr persönliches Leben Konsequenzen ziehen und ihr Leben Jesus anvertrauen.
Wenn Glaube geweckt wird, wenn sich Gott offenbart, dann wird ein Anspruch an den Menschen herangetragen. Zu Abraham sagte Gott:
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„Verlass deine Heimat, deine Sippe und die Familie
deines Vaters, und zieh in das Land, das ich dir zeigen werde!“ (1. Mose 12, 1)
Abraham soll das, was ihm bis dahin vertraut war, verlassen und in ein unbekanntes Land ziehen. Gewiss, Abraham war kein armer Mann. Gott forderte ihn nicht auf alles zurückzulassen und als Einsiedler in das unbekannte Land zu ziehen. Wenn Gott einen Menschen ruft, nimmt er ihm nicht gleich alles weg.
Aber Gott fordert Abraham dazu auf, mit allem, was er hat aufzubrechen. Er soll sich auf den Weg machen und sein Leben in den Dienst Gottes stellen. Er muss sich von seiner Heimat, seiner Sippe und seiner Familie trennen. Er muss loslassen, sich verabschieden. Jesus sagte es einmal seinen Jüngern ganz radikal:
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„Darum kann keiner von euch mein Jünger sein,
wenn er sich nicht von allem trennt, was er hat.“ (Lukas 14, 33)
So fängt Glaube damit an, dass ich Abschied nehmen muss. Abraham musste seine bekannte Umgebung verlassen. Er musste sein Sippe verlassen und was sicher auch nicht einfach war, er musste seine Religion verlassen.
So ist es bis heute. Wer den Ruf von Jesus hört, der wird aufgefordert Abschied zu nehmen.
Vielleicht hast Du das auch schon erlebt, dass Du Dich von der Verkündigung des Evangeliums angesprochen wusstest. Zutiefst war Dir klar, jetzt hat mich Gott angesprochen.
Ich erlebte das einmal in einem Gespräch sehr eindrücklich, da sagte mir mein Gesprächspartner, dass er wisse, dass ich die Wahrheit sage. Aber eben, wer auf die Wahrheit reagieren will, der muss Abschied nehmen, das wollte er nicht – damals jedenfalls.
Wenn wir Jesus nachfolgen, dann nehmen wir Abschied von einem falschen Denken über uns selbst.
Abschied von einer gelebten und anerzogenen Religiosität.
Abschied von der Familie, von Freunden usw., die meine Veränderung nicht verstehen.
Abschied von sündigen Lebenspraktiken.
Abschied von meinen Lebenszielen, die ich bis dahin verfolgte.
Hast Du schon Abschied genommen? Paulus sagte:
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„Mit der guten Nachricht, die wir euch bringen, fordern
wir euch ja gerade dazu auf, euch von all diesen Göttern abzuwenden, die gar
keine sind.“ (Apostelgeschichte 14, 15)
Bibelstellen zum Nachschlagen: Lukas 14, 25-35; Apostelgeschichte 2, 37; Apostelgeschichte 5, 33; Apostelgeschichte 7, 54; Apostelgeschichte 14, 15; Apostelgeschichte 17, 32-34; 1. Thessalonicher 1, 9
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Abschied nehmen ist aber nur die eine Seite der Medaille. Gott erwartet von uns nämlich nicht, dass wir etwas Wertvolles loslassen, ohne uns dafür viel Wertvolleres zu schenken. Gott sagte Abraham nicht nur, was er verlassen musste, sondern er sagt ihm auch, was er gewinnen wird. Übrigens werden für das, was Abraham tun muss im Hebräischen 10 Worte gebraucht und für das, was Gott ihm schenken will, dazu werden 17 Worte verwendet.
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„Zieh in das Land, das ich dir zeigen werde! Ich will
dich segnen und dich zum Stammvater eines mächtigen Volkes machen. Dein Name
soll in aller Welt berühmt sein. An dir soll sichtbar werden, was es bedeutet,
wenn ich jemand segne.“ (1. Mose 12, 1-2)
X
„Alle, die dir und deinen Nachkommen Gutes wünschen,
haben auch von mir Gutes zu erwarten. Aber wenn jemand euch Böses wünscht,
bringe ich Unglück über ihn. Durch Dich sollen alle Völker der Erde gesegnet
werden.« (1. Mose 12, 3)
Abraham wusste also, für was er sich verabschieden musste. Er fand offensichtlich, dass es sich lohnt dafür seine Heimat und seine Verwandtschaft zu verlassen.
Glaube schaut eben nicht zurück, sondern er orientiert sich an dem, was kommt. Das Leben von Menschen des Glaubens wird vom Ziel bestimmt. Alles, was wir tun ist motiviert von dem, was uns Gott versprochen hat. Paulus bringt das auf den Punkt:
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„Die Dinge, die ich damals für einen Gewinn hielt,
haben mir – wenn ich es von Christus her ansehe – nichts als Verlust gebracht.“
(Philipper 3, 7)
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„Mehr noch: Jesus Christus, meinen Herrn, zu kennen ist
etwas so unüberbietbar Grosses, dass ich, wenn ich mich auf irgendetwas anderes
verlassen würde, nur verlieren könnte. Seinetwegen habe ich allem, was mir
früher ein Gewinn zu sein schien, den Rücken gekehrt; es ist in meinen Augen
nichts anderes als Müll. Denn der Gewinn, nach dem ich strebe, ist Christus.“ (Philipper
3, 8)
[ Das hat auf sein Leben ganz praktische Auswirkungen.
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„Ich laufe mit ganzer Kraft dem Ziel entgegen, um den
Siegespreis zu bekommen – den Preis, der in der Teilhabe an der himmlischen
Welt besteht, zu der uns Gott durch Jesus Christus berufen hat.“ (Philipper 3,
14)
In jedem Fall lohnt es sich Jesus zu folgen. Es lohnt sich Gott treu zu sein. Wir empfangen bedeutend mehr, als das, was wir verlassen müssen.
Bibelstellen zum Nachschlagen: Johannes 5, 24; Philipper 3, 7-14; 1. Petrus 1, 8-9; Offenbarung 21, 1-7
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Schlussgedanke
Glaube beginnt damit, dass mich Gott anspricht, dass er sich mir offenbart.
Die beste Reaktion ist Abschied zu nehmen und Jesus nachzufolgen. Sich nach vorne ausrichten und dem lohnenswertesten Ziel, das es gibt, entgegenzulaufen.
So beginnt der lebendige Glaube an Gott den Schöpfer, durch Jesus Christus unseren Herrn. Denn wie Paulus den Korinthern schreibt:
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„Haltet daher unbeirrt am Glauben fest, meine lieben
Geschwister, und lasst euch durch nichts vom richtigen Weg abbringen. Setzt
euch unaufhörlich und mit ganzer Kraft für die Sache des Herrn ein! Ihr wisst
ja, dass das, was ihr für den Herrn tut, nicht vergeblich ist.“ (1. Korinther 15,
58)
Wer den Glauben an Jesus Christus erfasst hat, der kann einfach dankbar sein. Es ist ein Geschenk Gottes. Etwas, das wir empfangen haben. Im Korintherbrief steht:
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„Was bringt dich überhaupt dazu, so überheblich zu
sein? Ist nicht alles, was du hast, ein Geschenk Gottes? Wenn es dir aber
geschenkt wurde, warum prahlst du dann damit, als hättest du es dir selbst zu
verdanken?“ (1. Korinther 4, 7)
Bibelstellen zum Nachschlagen: 1. Korinther 4, 7; 15, 58; Philipper 2, 13