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Reihe: Aus Gottes Kraft leben (1/3)

 

 

Schriftlesung: Psalm 119, 1-16

 

 

I.     Die Kraft liegt in der Wahrheit

II.       Die Quelle der Kraft

 

 


Einleitende Gedanken

Mit dieser kleinen Sommerserie „Aus Gottes Kraft leben“ setzen wir uns mit einem Thema auseinander, das mich immer wieder beschäftigt. Selber erlebe ich eher Schwachheit, eher Versagen statt Gelingen. Das Leben in dieser Welt scheint nicht von Sieg zu Sieg zu eilen.

Wo kommt denn Gottes Kraft in unserem Leben zum tragen? Oder noch etwas konkreter gefragt: Wie kommt Gottes Kraft in meinem Leben zum tragen?

Paulus empfand sich oft Schwach. Er hatte viele Widerwärtigkeiten zu ertragen. Er sass einige Male im Gefängnis, wurde  geschlagen, gesteinigt, dreimal erlitt er Schiffbruch, er trieb einen Tag und eine Nacht auf dem Meer usw. Ja, wo ist da die Kraft Gottes in seinem Leben? Gegen Ende seines Lebens musste er sogar feststellen, dass ihn die Christen in Asien im Stich gelassen haben. Timotheus schreibt er:

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„Du weisst, dass alle Gläubigen in der Provinz Asien mich im Stich gelassen haben, auch Phygelus und Hermogenes.“ (2. Timotheus 1, 15)

Wo ist da die Kraft Gottes in seinem Leben? Paulus hatte nicht nur diese Widerwärtigkeiten zu ertragen, er hatte auch noch gesundheitliche Schwierigkeiten, was es genau war, weiss man nicht. Jedenfalls bat er Gott dreimal, er möge ihn von dieser Schwachheit befreien. Doch Gott wollte nicht, er antwortete Paulus:

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„Meine Gnade ist alles, was du brauchst, denn meine Kraft kommt gerade in der Schwachheit zur vollen Auswirkung.“ 2. Korinther 12, 9.

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Nicht das, was wir erwarten, wenn wir Gott um Hilfe bitten. Wenn wir darum beten, dass er uns eine Last abnimmt, erwarten wir nicht, dass er ablehnt. War Paulus nun über Gott enttäuscht? Hatte er sich überlegt, ob er weiterhin diesem Gott dienen möchte? Nein! Seine Reaktion auf diesen eher negativen Bescheid von Gott ist erstaunlich.

„Daher will ich nun mit grösster Freude und mehr als alles andere meine Schwachheiten rühmen, weil dann die Kraft von Christus in mir wohnt.“ 2. Korinther 12, 9.

Das will er selbst dann tun, selbst wenn er ganz schwierige Situationen ertragen muss. Er sagt:

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„Ja, ich kann es von ganzem Herzen akzeptieren, dass ich wegen Christus mit Schwachheiten leben und Misshandlungen, Nöte, Verfolgungen und Bedrängnisse ertragen muss. Denn gerade dann, wenn ich schwach bin, bin ich stark.“ 2. Korinther 12, 10.

Wir sehen, aus Gottes Kraft leben hat nicht in erster Linie etwas mit Erfolg und schon gar nicht mit Macht zu tun.

Diese Sommerserie soll uns helfen dieser Lebensweise, der Lebensweise aus Gottes Kraft zu leben, etwas auf die Spur zu kommen.

Wie leben wir heute aus der Kraft Gottes? Wie können wir die Kraft Gottes in unserem Leben erfahren? Dem möchte ich in dieser Reihe etwas nachgehen.

Wie die meisten schon bemerkten, sind die Themen der einzelnen Predigten etwas energielastig.

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Zugegeben, die Themen erinnern stark ans Autofahren und leider auch an die teuren Treibstoffpreise. Aber lassen wir uns davon nicht ablenken. Es ist einfach der Versuch, dieses Quattro mit diesen bildlichen Begriffen etwas fassbar zu machen.

Heute beschäftigen wir uns mit dem besten Treibstoff und ich sag es ohne Umschweife, was ich damit meine, welches der beste Treibstoff ist. Es ist nämlich die Bibel. Die Bibel ist die Grundlage unseres Glaubens und Lebens. Alle notwendigen Informationen, die für unseren Glauben wichtig sind, entnehmen wir der Bibel. Deshalb ist es schon wichtig, dass wir uns ab und zu über die Bibel Gedanken machen.

Heute möchte ich zwei wichtige Aspekte aufzeigen.

Bibelstellen zum Nachschlagen: 1. Korinther 2, 3-5; 2. Korinther 11, 1-33; 2. Korinther 12, 7-10

I.                

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Die Kraft liegt in der Wahrheit

Wir könnten über die Bibel eine eigene Predigtreihe machen, was ich ja bereits 2005 gemacht habe. Die Reihe hiess „Das heilige Buch“ und kann bei Sermon-online.de runtergeladen werden.

Heute geht es mir um einen sehr wichtigen Aspekt, nämlich um die Historzität der Bibel. Sind in der Bibel einfach schöne Geschichten wiedergegeben oder ist die Bibel Geschichte?

Die meisten Leute sind der Meinung, die Bibel sei ein Buch voller Geschichten, aber was da drin geschrieben steht, habe sich nicht so ereignet.

Diese Meinung habe die Leute nicht aus der Luft gegriffen. Es sind die Theologen und Universitäten, die nicht müde werden, den Leute diese – leider kann ich es nicht schöner betitteln – bösartigen Lügen eintrichtern.

Wenn die Bibel nur Geschichten und nicht Geschichte beinhaltet, ist sie völlig bedeutungslos. Vielleicht wäre sie immer noch gut zu lesen, aber für unser Leben, vor allem für das Leben nach dem Tod, wäre sie ohne jegliche Bedeutung und Kraft.

In der Bibel selbst sehen wir an verschiedenen Stellen, wie wichtig es für unseren Glauben ist, dass das, was die Bibel berichtet, wirklich so geschehen ist. Einen Abschnitt wollen wir nun genauer betrachten. Es ist der Anfang des Lukasevangeliums.

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„Schon viele haben die Aufgabe in Angriff genommen, einen Bericht über die Dinge abzufassen, die in unserer Mitte geschehen sind und die wir von denen erfahren haben, die von Anfang an als Augenzeugen dabei waren und dann Diener des Wortes geworden sind.“ (Lukas 1, 1-2)

Viele Menschen – vermutlich waren es vor allem Leute, die Jesus liebten – wollten das, was damals geschah festhalten. Da wurde nicht einfach etwas zusammengedichtet, sondern es wurden Augenzeugen befragt, Leute, die alles mit eigenen Augen gesehen hatten und authentisch berichten konnten. Man wollten offensichtlich keine Märchen und Mythen aufschreiben. Lukas war auch nur an dem interessiert, was tatsächlich geschah. Wie Johannes in seinem Evangelium berichtet, gab es unendlich viel zu berichten:

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„Es gäbe noch vieles andere zu berichten, was Jesus getan hat. Wenn alles einzeln aufgeschrieben würde - ich glaube, die Welt wäre zu klein, um all die Bücher zu fassen, die man dann schreiben müsste.“ (Johannes 21, 25)

Lukas musste für seinen Bericht auswählen, welche Ereignisse er berichten will. Es ging ihm darum einem gewissen Theophilus, der offensichtlich im christlichen Glauben unterwiesen worden war, zu zeigen, auf welchem guten Fudament dieser Glaube steht. Er schreibt weiter:

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„Darum hielt auch ich es für richtig, nachdem ich allem bis zu den Anfängen sorgfältig nachgegangen bin, diese Ereignisse für dich, hochverehrter Theophilus, in geordneter Reihenfolge niederzuschreiben, damit du erkennst, wie zuverlässig all das ist, worin du unterrichtet worden bist.“ (Lukas 1, 3-4)

Dieser Theophilus sollte wissen, dass sein Glaube an Jesus Christus auf einem guten Fundament steht. Er soll wissen, dass Jesus wirklich gelebt und die Wunder getan hat. Er soll wissen, wie es mit der Kreuzigung und der Auferstehung vor sich ging. Er soll erfahren, welche Geschichten Jesus erzählte, um die Menschen zu unterweisen.

Theophilus soll sehen, dass sein Glaube auf einer wahren Geschichte basiert. Es ist keine religiöse Idee, die jemand verbreitet hat. Jesus ist tatsächlich am Kreuz hingerichtet worden und seine Auferstehung war echt. Man konnte ihn wieder mit den Händen greifen.

Wäre das alles nicht auf dieser Erde geschehen, dann hätte der Glaube des Theophilus, noch unser Glauben an Jesus Christus keine relevante Bedeutung. Der Glaube wäre für uns einfach eine religiöse Beschäftigung mit keinerlei nennenswerten positiven Auswirkung auf unser Leben.

Paulus brachte das glücklicherweise einmal auf den Punkt:

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„Wenn Christus nicht auferstanden ist, ist es sinnlos, dass wir das Evangelium verkünden, und sinnlos, dass ihr daran glaubt.“ (1. Korinther 15, 14)

Wenn wir der Bibel die Historizität aberkennen, dann wird alles ad absurdum geführt. Dann sind wir einer grossen Lüge verfallen. Wir wären irregeleitete Menschen, dann könnte man sagen, wir seien Spinner, die ihr Leben auf Fabeln und Märchen aufbauen. Paulus präzisiert seine Aussage einige Verse weiter:

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„Wenn Christus nicht auferstanden ist, ist euer Glaube eine Illusion; die Schuld, die ihr durch eure Sünden auf euch geladen habt, liegt dann immer noch auf euch.“ (1. Korinther 15, 17)

Wenn Christus also nicht leiblich auferstanden ist, dann gibt es keine Hoffnung. Es gibt keine Erlösung für uns Menschen. Die Sünde, die uns in die Hölle bringt, könnten wir dann nicht los werden.

Geben wir also nicht leichtfertig nach, wenn Leute behaupten, die Bibel sei nicht zuverlässig. Es wäre auch gar nicht wichtig, ob das, was da drin steht so geschehen sei oder nicht. Natürlich ist es wichtig. Es ist ausserordentlich wichtig.

Unvorstellbar welche Schuld sich Theologen und Universitäten aufladen, die unermüdlich den Leuten erzählen, die Bibel sei kein ernstzunehmendes geschichtliches Buch. Es sei nicht wichtig, ob Jesus leiblich auferstanden sei oder nicht. Das sei die Meinung des Paulus gewesen, dieser war aber auch nur ein fehlbarer Mensch.

Man wird ja heute belächelt, wenn man betont, dass man der Bibel glauben schenkt und dass man der Überzeugung ist, dass die Überlieferung der Wahrheit entspricht.

Doch die Bibel kann nur dann der beste Treibstoff für unser Leben sein, wenn sie uns das berichtet, was wirklich geschehen ist. Da ich ich davon felsenfest überzeugt bin, kann ich genauso felsenfest behaupten, dass die Bibel der beste Treibstoff für unser Leben ist.

Leute, die die Bibel und deren Überzeugungen belächeln, folgen oft scheinbaren intelligenten Gedanken, die keinerlei Fundament haben.

So behauptet man z.B. dass es nach dem Tod einfach fertig sei. Bitte, woher weiss man das? Das sind doch menschliche Gedanken, die ablsolut kein Fundament haben. Gott sagte einmal zu seinem Volk.

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„Diese Leute, die sich für weise halten, werden bestürzt und sprachlos dastehen, wenn das Unheil sie trifft und sie gefangen weggeführt werden. Sie haben mein Wort verachtet, und da wollen sie auf Weisheit Anspruch erheben?“ Jeremia 8, 9

Wer die Wahrheit ablehnt wird mit seinen klugen Gedanken zugrund gehen – früher oder später.

Ich vertraue lieber dem, was uns durch die Bibel überliefert wird. Es ist Gott, der sich durch die Geschichte uns Menschen zu erkennen gegeben hat. Mit der Bibel hat er uns eine perfekte Orientierung fürs Leben geschenkt.

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Die Botschaft der Bibel ist die Grundlage für unseren Glauben, nicht die Erfahrung! Amos Beispiel vom schiefen Turm in Pisa aufzeigen. Wenn das Fundament nicht stimmt, hängen wir schief im Leben, selbst wenn es noch gut aussieht…

Bibelstellen zum Nachschlagen: 5. Mose 4, 2; Sprüche 30, 6; Jesaja 40, 6-8; Jeremia 8, 9; Lukas 1, 1-4; Johannes 21, 25; 1. Korinther 15, 14.17; 2. Petrus 1, 19-21; 1. Johannes 1, 1-4

II.            

X

 
Die Quelle der Kraft

Mahatma Gandhi soll einmal gesagte haben:

"Ihr Christen besitzt ein Dokument, das genug Sprengstoff enthält, um die Gesellschaft in die Luft zu sprengen, die Welt auf den Kopf zu stellen und unserem vom Krieg zerrissenen Planeten Frieden zu bringen. Aber ihr behandelt es, als wäre es nichts als ein Stück Literatur.“

Leider hat er recht, denn wenn wir die Bibel nur als ein Stück Literatur betrachten, entfaltet sie ihre Kraft in unserem Leben nicht.

Wer sich hingegen auf die Aussagen dieses Buches verlässt, und auf dieses Buch kann man sich nur verlassen, wenn es uns die Wahrheit sagt, der wird die Kraft Gottes erfahren. Petrus schreibt etwas ganz interessantes:

X

 
„Ihr seid doch als neue Menschen wiedergeboren worden, aber diesmal nicht gezeugt durch den Samen von sterblichen Menschen, sondern durch das Wort Gottes, das lebt und für immer bestehen bleibt.“ 1. Petrus 1, 23

Neues Leben wird durch das Wort Gottes bewirkt. Natürlich könnte man jetzt sagen, dass es sich hier um Jesus handelt. Was ja nicht ganz falsch ist. Doch Petrus macht klar, dass er hier nicht die Person Jesus meint, sondern dass er tatsächlich die Botschaft von Jesus meint.

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Ihr wisst ja: „Alle Menschen sind vergänglich wie das Gras; mit all ihrer Herrlichkeit ergeht es ihnen wie den Blumen auf der Wiese. Das Gras verdorrt, die Blumen verwelken; aber das Wort des Herrn bleibt für ewig in Kraft.“ Und eben dieses Wort ist euch als die Gute Nachricht verkündet worden. 1. Petrus 1, 24-25

Wer der Botschaft der Bibel vertraut. Wer den Aufruf seine Schuld zu bekennen und Jesus zu folgen ernst nimmt, der wird neues Leben bekommen, der wird die Kraft Gottes, die in diesem Buch liegt erfahren. Jesus sagte das mal so:

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„Was ich verkünde, ist nicht meine eigene Lehre; es ist die Lehre dessen, der mich gesandt hat.“ (Johannes 7, 16)

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„Wenn jemand bereit ist, Gottes Willen zu erfüllen, wird er erkennen, ob das, was ich lehre, von Gott ist, oder ob ich aus mir selbst heraus rede.“ (Johannes 7, 17)

Wenn wir das tun, was uns in der Bibel übermittelt wird, werden wir erfahren, dass es die absolute Wahrheit ist. Wir werden die Kraft erfahren, die von diesem Buch ausgeht. Wir werden erkennen, dass es keinen besseren Treibstoff für unser Leben gibt. Wer sein Leben auf diesem Fundament aufbaut, der kommt 100%ig ans Ziel.

Bibelstellen zum Nachschlagen: 5. Mose 32, 47; Sprüche 30, 5; Johannes 5, 24; Johannes 7, 38-39; Johannes 14, 21; 1. Petrus 1, 23-25; Jakobus 1, 18

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Schlussgedanke

Der Leuchtturm, an dem sich der Kapitän eines Schiffes orientiert, steht ausserhalb des Schiffes. Er bleibt dort stehen. Er weicht keinen Schritt zur Seite, auch wenn Sturm und Wellen das Schiff noch so weit von ihm wegtreiben. Nur in dieser absoluten Standfestigkeit ermöglicht er hilfreiche Orientierung.

Genauso verhält es sich mit der Bibel. Was uns hier berichtet wird ist zuverlässig. Was sie uns berichtet behält ihre Gültigkeit, auch wenn wir sie nicht beachten. Sie steht felsenfest in der Brandung unseres Lebens. Jesus sagte einmal:

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„Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“ (Matthäus 24, 35)

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Der wichtigste und beste Treibstoff für unser Leben ist die Bibel, das Wort Gottes. Sie besitzt unbeschreibliche Kraft, denn Gott spricht durch sie zu uns. Gott selbst sagte durch Jeremia:

„Mein Wort brennt wie Feuer. Es ist wie ein Hammer, der Felsen zerschlägt!“ Jeremia 23, 29

Wir können uns beglückwünschen, dass wir dieses Wort Gottes haben und kennen und wir können gespannt sein, welche Auswirkungen das in unserem Leben noch haben wird.

Bibelstellen zum Nachschlagen: Jeremia 23, 29; Jesaja 40, 8; Matthäus 24, 35; Hebräer 4, 12

Amen