Job im Eimer - mich will keiner!?
Jürg Birnstiel
09.11.2003

Gliederung

I.     Mich will keiner

II.       Bedeutung der Arbeit

III.          Falsche Bewertung der Arbeit

IV.     Leben in der Krise

1.          Beten hilft

2.             Überdenken macht Weise

3.          Einer will Dich


Einleitung

[     Eine Wettgemeinschaft von 4 Mechanikern einer kleinen Schuhfabrik im sächsischen Seifhennersdorf, gewannen ca. 6 Mio. Franken.

[     Sie kündigen aber nicht auf der Stelle und werfen ihrem Chef nicht den Bettel hin, wie man das vielleicht erwarten würden.

[     Nein, diese Männer legen das Geld an und arbeiten wie gewohnt weiter. Viele in dieser Stadt, in der eine grosse Arbeitslosigkeit herrschte, meinten, diese Männer müssten aufhören und den anderen Platz machen, eben den Arbeitslosen.

[     Aber die wenigsten Menschen halten es aus, den ganzen Tag mit Geldausgeben zu verbringen, selbst wenn ihr Vermögen so gross ist, dass sie nie Bedenken haben müssten, dass ihnen das Geld ausgeht.

[     Auch dann, wenn das Pensionsalter erreicht ist, möchten viele weiterarbeiten oder sogar noch etwas neues beginnen, obwohl die finanziellen Früchte ihrer Arbeit geniessen könnten.

Offenbar ist Arbeit besser als Geld dazu angetan, Sinn, Rhythmus und Kontinuität im Leben zu sichern.[1]

[     Nun werden wir darüber nachdenken, was Arbeit für uns bedeutet und was es heisst, wenn wir nicht arbeiten können,.

I.                 Mich will keiner

[     Die Bedeutung der Arbeit wird uns erst dann wirklich bewusst, wenn die Gefahr besteht, dass man die Arbeit verlieren könnte. In der Zeit der Überbeschäftigung war es eher chic sich über die Arbeit zu beklagen und etwas zu jammern. Doch das hat sich jetzt radikal geändert. Heute ist man wieder dankbar, wenn man eine Arbeit hat, die einigermassen sicher scheint.

[     Heute kann es jeden treffen, ganz gleich in welcher hierarchischen Stufe jemand steht und wie gut er ausgebildet ist.

[     Arbeitslosigkeit bricht wie eine Naturkatastrophe ins Leben eines Menschen ein, selbst wenn man es ahnt, es könnte einem treffen, bleibt doch die leise Hoffnung, man werde vielleicht diesmal noch verschont. Wenn es einem trifft, dann ist die Katastrophe da, denn

Arbeitslosigkeit bedeutet nicht nur finanzielle Verluste, sie schadet auch der Gesundheit. Arbeitslose sind häufiger krank, haben eine erhöhte Sterblichkeit, werden – je länger ihre Situation andauert – depressiv, rauchen mehr, trinken mehr. Erwerbslose sind gemäss einer Studie des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich (1993) zwei- bis viermal häufiger in ärztlicher Behandlung als Erwerbstätige.[2]

[     Arbeitslose Menschen und insbesondere Leute, die viel in ihre Ausbildung und Beruf investierten, werden durch die Arbeitslosigkeit in ihrer ganzen Menschsein getroffen, verletzt und gekränkt. Der Soziologe Oskar Negt sagt:

Arbeitslosigkeit ist ein Gewaltakt. Sie ist ein Anschlag auf die körperliche und seelisch-geistige Integrität, auf die Unversehrtheit der davon betroffenen Menschen. Sie ist Raub und Enteignung der Fähigkeiten und Eigenschaften, die (...) in einem mühsamen und aufwendigen Bildungsprozess erworben wurden und die (...) in Gefahr sind, zu verrotten und schwere Persönlichkeitsstörungen hervorzurufen.[3]

[     Warum die Arbeitslosigkeit eine solche Wucht auf einen Menschen ausübt, hat mit der Bewertung der Arbeit in unserer Gesellschaft zu tun, die der Arbeit die zentrale Rolle im sozialen Leben gab. Die Journalistin und Sachbuchautorin Stefanie Winter schreibt:

Arbeit ist längst nicht mehr das halbe Leben, sondern das ganze. Und ohne sie ist man nichts.[4]

[     Sie schreibt dann weiter:

Die in unserer Gesellschaft geltende Ideologie – ob sie uns gefällt oder nicht – ist doch, dass der Mensch seinen Wert durch Tätigsein und sichtbaren Erfolg erhält. Erwerbsarbeit wird oft mit Lebenssinn gleichgesetzt. Die für uns so wichtige Anerkennung erhalten wir überwiegend durch unsere Arbeit und die dort erzielten Erfolge.[5]

[     Wenn die Erwerbstätigkeit mein Leben ist, dann ist nicht nur mein Job im Eimer, sondern dann bin ich selbst im Eimer. Ich nehme mich selbst als Aussenseiter war, der nicht mehr so richtig in die Gesellschaft passt. Jemand, der nicht wirklich zu dieser Gesellschaft gehört. Als Arbeitsloser meine ich keine Identität zu haben. Viele ziehen sich zurück, denn auf die Frage, was machst Du zu antworten: ich bin arbeitslos, wird als Demütigung empfunden, die man nicht ständig über sich ergehen lassen will. Also, bleibe ich in meinen vier Wänden, so lange ich sie noch habe.

[     Die Wichtigkeit der Arbeit ist allgemein anerkannt und fand deshalb auch Niederschlag in den allgemeinen Erklärungen der Menschenrechte, die am 10. Dezember 1948 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen genehmigt wurde. Im Art.23, Abs.1 steht:

Jeder Mensch hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf angemessene und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz gegen Arbeitslosigkeit.

II.             Bedeutung der Arbeit

[     Die Wichtigkeit der Arbeit lässt sich eigentlich gut mit unserem Körper vergleichen. Wenn wir uns nicht bewegen, würden wir also nur noch liegen, würde unsere Muskulatur verkümmern so dass wir am Ende nicht einmal mehr laufe könnten. Bewegung ist nötig, damit unser Leben eine gewisse Qualität hat. Das gehört einfach zu unserem Leben. Genauso ist es mit der Arbeit. Um ein gesundes Leben zu führen müssen wir – wenn möglich, d.h. wenn es unsere Gesundheit zulässt, arbeiten. Gott hatte sich das nämlich bei der Schöpfung so gedacht und so geordnet. Im Schöpfungsbericht der Bibel steht:

Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, als Gottes Ebenbild schuf er ihn. (Gen 1,27)

[     Der Mensch wurde als ein Ebenbild Gottes geschaffen. Mit anderen Worten, wir Menschen sind in unserem Wesen Gott ähnlich. Gott zeichnet sich durch eine enorme Schaffenskraft und Kreativität aus. Er schuf die Erde in ihrer Vielfalt. Diese Schaffenskraft und Kreativität gehört ganz und gar zu unserem Wesen.

[     Wäre das nicht so, dann würde unsere Welt ganz anders aussehen. Es gäbe weder Häuser und Eisenbahnen. Es die Schaffenskraft und Kreativität, die in allem Ausdruck findet. Und wir leben in unserer ureigenen Bestimmung, wenn wir arbeiten.

[     Weil Gott das veranlasst hat, gab er uns Menschen auch die Verantwortung für die Welt.

Und Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: »Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die ganze Erde und nehmt sie in Besitz! Ich setze euch über die Fische im Meer, die Vögel in der Luft und alle Tiere, die auf der Erde leben, und vertraue sie eurer Fürsorge an.« (Gen 1,28)

[     Gleichzeitig ordnete er aber auch den Rhythmus der Arbeit indem er sagt:

Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Tätigkeiten verrichten;(Ex 20,9)

aber der siebte Tag ist der Ruhetag des HERRN, deines Gottes. (Ex 20,10)

[     Es ist tatsächlich so, dass wir in der Arbeit uns als Menschen entfalten und unserer Bestimmung entsprechend leben.

III.           Falsche Bewertung der Arbeit

[     Leider wurde diese ursprüngliche Idee Gottes teilweise zerstört. Ursprung dieser Zerstörung ist die Auflehnung gegen den Schöpfer. Der Mensch wollte das Leben unabhängig von Gott gestalten, das ist der Sündenfall. Das führte dazu, dass wir die Welt zerstören, statt sie zu verwalten. Die Arbeit verliert ihren ursprünglichen Bedeutung und wird zur sinnstiftenden Institution.

[     Die Journalistin und Buchautorin Stefanie Winter sieht in der Art, wie wir Arbeit begreifen sogar einen religiösen Charakter:

Möglicherweise ist er (religiöse Charakter der Arbeit) heutzutage sogar stärker ausgeprägt als je zuvor, weil er ohne Bezug zu einem gesellschaftlich verbindlichen Wertesystem auskommen muss; die moderne Gesellschaft hat neben dem Primat der Arbeit kaum eine Leitidee, auf die sich all ihre Mitglieder verpflichten lassen würden.[6]

[     Wir haben als Gesellschaft keine verbindende Leitidee mehr, deshalb muss nun die Arbeit das ausfüllen, was fehlt, aber das ist verhängnisvoll. Nietzsche, der bekannte Philosoph sah schon in seiner Zeit in der Bewertung der Arbeit eine Verhängnisvolle Entwicklung:

„So wird eine Gesellschaft, in welcher fortwährend hart gearbeitet wird, mehr Sicherheit haben: und die Sicherheit betet man jetzt als die oberste Gottheit an.“ [7]

[     Das, so meint Nietzsche, habe seinen Preis.

Denn Arbeit verbrauche „ausserordentlich viel Nervenkraft“ und entziehe dieselbe „dem Nachdenken, Grübeln, Träumen, Sorgen, Lieben, Hassen.“.[8]

[     Da hat er wohl recht behalten. Wir haben kaum mehr Zeit über das Leben, Ziel uns Sinn nachzudenken. Selbst in unserer Freizeit sind wir vollbeschäftigt, denn dafür gibt es schliesslich eine Freizeitindustrie.

[     Und jetzt, wo die Arbeitslosigkeit ein Problem wird, fallen wir zwangsläufig in ein tiefes dunkles Loch, das kein Ende zu haben scheint: Plötzlich will mich keiner mehr und ich weiss nicht mehr wer ich bin. Denn ohne Beruf bin ich ein Nichts.

IV.         Leben in der Krise

[     Gott gab der Arbeit nie diesen Stellenwert. Er wollte nicht, dass wir von irgend etwas ganz eingenommen und gefangen werden, auch nicht von der Arbeit. Im Leben geht es nicht darum Karriere zu machen und möglichst viel zu verdienen. In diesem Sinne steht in der Bibel:

Wenn wir Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen. Wer jedoch darauf aus ist reich zu werden, verfängt sich in einem Netz von Versuchungen und erliegt allen möglichen unvernünftigen und schädlichen Begierden, die dem Menschen Unheil bringen und ihn ins Verderben stürzen. 1.Tim.6,8-9.

[     Arbeit ist gut, aber das höchste Ziel soll nicht sein, so reich wie möglich zu werden. Genügsamkeit ist ein wichtiger Aspekt. Dieser Aspekt ist auch wichtig, wenn man noch ein gutes Einkommen hat, man kann dann mal überlegen, ob das, was ich anstrebe wirklich so wichtig ist, um glücklich zu sein.

[     Wenn man keine Arbeit hat, muss man meist zwangsläufig mit weniger auskommen. Der gewohnte Lebensstandard lässt sich nicht mehr halten. Jetzt kann ich all dem, was ich nicht mehr habe nachtrauern oder ich lernen mit dem zufrieden zu sein, was ich zum Leben brauche. Vielleicht realisiert man plötzlich, dass Glück und Zufriedenheit nicht vom Besitz abhängt.

[     Allein diese Einsicht könnte mir als Arbeitsloser helfen, ein bisschen aus meinem Loch herauszufinden.

[     Aber das ist nur die eine Seite. Denn es gibt auch noch eine Verantwortung der Menschen untereinander. Jedenfalls erwartet Gott von den Christen und eigentlich auch von einer Gesellschaft, dann man jemandem hilft, wenn man kann. So heisst es:

Angenommen, jemand, der alles besitzt, was er zum Leben braucht, sieht seinen Bruder oder seine Schwester Not leiden. Wenn er sich ihnen nun verschliesst und kein Erbarmen mit ihnen hat – wie kann da Gottes Liebe in ihm bleiben? Meine Kinder, unsere Liebe darf sich nicht in Worten und schönen Reden erschöpfen; sie muss sich durch unser Tun als echt und wahr erweisen. 1.Joh.3,17-18.

[     Da wo wirkliche Not ist, sind Christen herausgefordert – wenn möglich - zuerst einmal den Christen konkret behilflich zu sein.

[     Nun - es gibt für Arbeitslose viele gute Tips in Büchern und wir haben sie auch im Gespräch gehört, was man machen kann, wenn man Arbeitslos ist. Z.B. : Einen geregelten Tagesablauf aufrecht erhalten. Sich um keinen Preis aus den bestehenden Beziehungsnetzen zurückziehen  usw.

[     Ich möchte Sie besonders auf drei Aspekte hinweisen, die Sie vielleicht eher selten hören werden und die für Erwerbstätige, wie für Erwerbslose bedenkenswert sind.

1.                 Beten hilft

[     Benutzen Sie die Gelegenheit mit Gott über Ihre Situation zu sprechen. Gott ist ein lebendiger Gott und er wird Sie hören, wenn Sie mit ihm sprechen. Gott fordert uns immer wieder dazu auf, mit unseren Sorgen und Nöten zu ihm zu kommen.

Bist du in Not, so rufe mich zu Hilfe! Ich werde dir helfen, und du wirst mich preisen.« (Ps 50,15)

[     Vielleicht denken Sie, dass Sie das nicht können, weil Sie das bis jetzt auch nicht getan hatten. Tun Sie es trotzdem. Gott stört das nicht, sonder er freut sich, wenn Menschen zu ihm kommen und von ihm Hilfe erwarten.

[     Durch das Gebet können Sie erleben, wie Gott Ihnen Gedanken schenken kann, die Sie sonst nicht gedacht hätten. Er kann sie aus einer gewissen Lähmung herausholen und Perspektiven öffnen, die Sie noch nie entdeckt hatten.

2.                 Überdenken macht Weise

[     Ein zweiter Aspekt. Die Situation der Erwerbslosigkeit kann einen Menschen in ein solch tiefes Loch reissen, dass er wie gelähmt innerlich erstarrt.

[     Ich möchte Sie aber ermutigen, diese Zeit dazu zu nutzen, um sich über Ihr Leben Gedanken zu machen. So wie man das bei Menschen beobachten kann, die ganz knapp dem Tod entronnen sind. Die einen leben weiter wie vorher, andere beginnen sich über ihr Leben Gedanken zu machen und ziehen Bilanz.

[     Für diesen Prozess kann ich Ihnen als ein wichtiges Hilfsmittel die Bibel empfehlen. Lassen Sie Gott durch die Bibel in Ihr Leben hineinsprechen.

[     Bibel

[     Sie können – falls Sie noch keine haben – bei uns eine kaufen.

[     Oder: Sie können auch einen unserer Kurse besuchen.

[     Betrachten Sie diese Zeit als eine Gelegenheit, die Sie nicht und vielleicht nie gehabt hätten, wenn Sie weiter im Arbeitsprozess geblieben wären.

3.                 Einer will Dich

[     Zum Schluss möchte ich Ihnen noch etwas ganz Wichtiges sagen:

[     Wenn Sie meinen, dass niemand Sie will. Wenn Sie den Eindruck haben, dass Sie ein Nichts sind, dann kann ich Ihnen sagen: Sie täuschen sich. Einer will Sie. Einem sind Sie ganz wichtig. Einer liebt Sie. Es ist Ihr Schöpfer, der Gott der Sie erschaffen hat, er hat Sie nämlich gemacht, weil es seine Absicht war, Sie zu lieben. Deshalb heisst es in der Bibel:

Aber Gott ist reich an Erbarmen. Er hat uns seine ganze Liebe geschenkt. (Eph 2,4)

[     Diese Liebe hat einen Namen. Es ist Jesus, der durch sein Leben und Sterben den Beweis seiner Liebe zu uns erbrachte.

[     Vielleicht denken Sie das ist schön und recht, aber das gilt nicht für mich, denn ich bin eben ein Nichts. Wenn das der Fall ist, dann um so besser, denn diesen Menschen schenkt Gott ganz besondere Aufmerksamkeit:

Was in dieser Welt unbedeutend und verachtet ist und was bei den Menschen nichts gilt, das hat Gott erwählt, damit ans Licht kommt, wie nichtig das ist, was bei ihnen etwas gilt. 1.Kor.1,28.

[     Egal ob Du Arbeit hast oder nicht: Einer will Dich. Einer ist ausserordentlich interessiert an Dir!

[     Auch als arbeitsloser Mensch bist Du ein wertvoller Mensch, der Bedeutung hat. Es gibt viel wichtigere Werte im Leben, als eine gute Arbeit und viel Geld zu haben. Es ist die Tatsache, dass mich einer will und ich ihm ganz wichtig bin.

[     Unabhängig, was Dich beschäftigt, bei Jesus findest Du eine neue Qualität des Lebens. Einen Frieden und eine Geborgenheit, die Du bist jetzt noch nicht so erlebt hast. Du wirst eine Liebe erfahren, die Dir bis anhin fremd war.

[     Kürzlich hat das die ex Miss Schweiz Stephanie Berger erfahren. Früher aber sei sie oft lustlos und schlecht gelaunt gewesen. "ich fand mein Leben anstrengend und mühsam", so der TV-Star. Nun habe sie "das Leben neu kennen gelernt: durch den Glauben an Jesus Christus", wie der Blick im Vorspann der Geschichte mit grossen Lettern hervorhebt. Darüber die Schlagzeile: "So fand ich zu Gott." Jesus sagt:

Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin gütig und von Herzen demütig. So werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht. Mt.11,28-30.

[     Also: Job im Eimer – mich will einer!



[1] Rainer Hank: Arbeit – Die Religion des 20. Jahrhunderts, Eichhorn, S 7.

[2] (Brigitte) Arbeitslos, S. 57.

[3] Stefanie Winter: Elite ohne Arbeit, Ariston, S. 77.

[4] Stefanie Winter: Elite ohne Arbeit, Ariston, S. 76.

[5] (Brigitte) Über 48 und arbeitslos, S. 14.

[6] Stefanie Winter: Elite ohne Arbeit, Ariston, S. 84.

[7] Rainer Hank: Arbeit – Die Religion des 20. Jahrhunderts, Eichhorn, S 92.

[8] Rainer Hank: Arbeit – Die Religion des 20. Jahrhunderts, Eichhorn, S 92.