Gott
beeinträchtigt unsere Freiheit
Reihe: Lügen
über Gott (2)
Schriftlesung: Römer 6, 15-23
Einleitende Gedanken
Ein Alkoholiker fragte einen Christen, der
ihm das Evangelium erklärte:
»Kann ich nicht ein schönes Leben führen und Jesus kurz vor meinem Tod annehmen?«
Er dachte, dass er gegen sein »schönes
Leben« etwas sehr viel Schlechteres eintauschen würde, wenn er Jesus als seinen
Retter annehmen würde. Seine Flasche gegen Gott einzutauschen bedeutete für ihn
Verlust.
Er meinte, Gott würde ihm das Leben vermiesen
wollen. Er würde ihm die Freiheiten nehmen, die er so liebt. Gott fand er ok
zum Sterben – aber zum Leben? Doch die Überzeugung so mancher Christen geht
auch in diese Richtung.
Die Mitarbeiter einer Gemeinde, werden
aufgrund der Gemeindeordnung einige Fragen gestellt, bevor sie ihren Dienst tun
dürfen. Eine dieser Fragen lautet:
»Widerstehen Sie allen fragwürdigen oder
sinnlichen Vergnügungen, die Ihre Gemeinschaft mit Christus untergraben könnten
– sowohl in der Theorie als auch in der Praxis?«
Ein Kandidat antwortete: »Ja, ich widerstehe
allem. Meine Ehe ist ziemlich langweilig.«
Das scheint uns typisch: Entweder haben wir unser Vergnügen, oder wir erfreuen
Gott durch unseren Gehorsam, aber beides gleichzeitig geht nicht. Man hat die
Wahl zwischen persönlichem Glück und Pflichterfüllung; entweder man nimmt sich
die Freiheit zu tun was Spass macht, oder man quält sich in endloser
Schinderei.
Oder ein anderer Christ sagte einmal, er würde
einen Pullover nicht deshalb kaufe, weil er ihm gefalle. Derselbe Mann sagt
manchmal: »Es stimme etwas nicht mit mir, ich habe lange nicht geweint.« Für
ihn war jedes Vergnügen Sünde; endlose Selbstkasteiung und Langeweile hielt er
für die unabdingbaren Hauptbestandteile des christlichen Lebens.
Vielleicht stimmt mancher Christ tiefst in seinem Herzen der Lüge zu, Gott würde unsere Freiheit beeinträchtigen, oder anders gesagt: Gott sei ein Spielverderber. Er liebe es, wenn wir ein hartes und freudloses Leben führen. Glück und glücklich sein, das gehöre nicht in ein gottesfürchtiges Leben. C.S. Lewis meint zu einem solchen Zerrbild:
Wenn in den
meisten modernen Köpfen die Vorstellung spukt, dass das Streben nach unserem
eigenen Glück und die ernste Hoffnung auf Genuss etwas Schlechtes ist, dann
möchte ich hier einbringen, dass diese Vorstellung sich von Kant und den
Stoikern her eingeschlichen hat und kein Bestandteil des christlichen Glaubens
ist. Wenn wir nämlich die Versprechungen über Belohnung und das atemberaubende
Wesen der verheissenen Belohnung in den Evangelien erkennen, dann scheint unser
Herr unser Verlangen (nach Glück) nicht zu stark, sondern zu schwach zu finden.
Wir sind halbherzige Geschöpfe, die mit Alkohol, Sex und Ehrgeiz spielen,
während uns eine unendliche Freude angeboten wird; wie ein unwissendes Kind, das
lieber weiter Sandkuchen in einem heruntergekommenen Sandkasten bäckt, weil es
sich nicht vorstellen kann, was mit einem Angebot für einen Urlaub am Meer
überhaupt gemeint ist. Wir geben uns viel zu schnell zufrieden.
Also, wir werden uns mit dieser Lüge: Gott beeinträchtigt unsere Freiheit nun genauer beschäftigen.
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X
Gott schuf uns Menschen nicht als
Marionetten, sondern er schenkte uns mit dem Leben die Freiheit. Im
Schöpfungsbericht lesen wir:
Gott schuf die Menschen nach seinem Bild, als Gottes
Ebenbild schuf er sie und schuf sie als Mann und als Frau. (1, Mose 1, 27)
Die Ebenbildlichkeit
Gottes beinhaltet auch die Freiheit des Menschen. Ebenbildlichkeit Gottes
bedeutet, dass sich Gott ein Gegenüber geschaffen hat. Er hatte sich entschieden,
mit uns Menschen in einer Partnerschaft zu leben. Wie ernst ihm das war, zeigt
die Aufgabe die er ihnen übertrug:
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»Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die ganze Erde
und nehmt sie in Besitz! Ich setze euch über die Fische im Meer, die Vögel in
der Luft und alle Tiere, die auf der Erde leben, und vertraue sie eurer
Fürsorge an.« (1, Mose 1, 28)
Zwei wichtige Aspekte
kommen hier zum Ausdruck. Einerseits betont Gott hier die Lebensfreude: „Seid
fruchtbar und vermehrt euch!“ Andererseits überträgt er dem Menschen die
Verantwortung über die Schöpfung und gibt somit seinem ernsten Anliegen
Ausdruck, dass er sich ein Gegenüber geschaffen hat, dem er hohe
Selbständigkeit zubilligt.
Er lässt nun den Menschen
nicht an einem dürren Ort darben, sondern legt einen wunderschönen Garten an,
in dem sich Adam und Eva erfreuen können.
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Er liess aus der Erde alle Arten von Bäumen wachsen. Es
waren prächtige Bäume, und ihre Früchte schmeckten gut. Dorthin brachte Gott
den Menschen, den er gemacht hatte. (1. Mose 2, 9)
Adam und Eva sollten sich
an dieser Pracht erfreuen. Sie sollen nun frei schalten und walten. Nur eine
kleine Einschränkung gab es in diesem Paradies:
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»Du darfst von allen Bäumen des Gartens essen, (1. Mose 2,
16)
nur nicht von dem Baum, der Erkenntnis des Guten und Bösen,
dessen Früchte Wissen geben. Sonst musst du sterben.“ (1. Mose 2, 17)
Diese Einschränkung war
der Preis für die Freiheit, die Gott dem Menschen gegeben hat. Wenn nämlich die
Freiheit echt sein sollte, dann musste der Mensch die Möglichkeit haben, sich von
der Partnerschaft mit Gott zu lösen.
Wer keine Möglichkeit hat,
sich zu lösen, der ist nicht wirklich frei.
Also, als Gott uns
Menschen schuf, schuf er befreite Menschen. Adam und Eva gingen befreit ins
Leben, das war Gottes Idee und so hatte er es gemacht.
Übrigens kann sich
Freiheit nur immer in einem bestimmten Rahmen abspielen. Über den Wolken, muss
die Freiheit grenzenlos sein. Das ist sie nicht, Sie müssen nur einmal über den
Wolken das Flugzeug verlassen.
X
Es gibt eine
Geschichte von einem Drachen, der sich sagte: »Wenn ich doch nur diese Schnur
loswerden könnte, die mich zurückhält, könnte ich so hoch fliegen, wie ich
will. Die Schnur nimmt mir die Freiheit.« Eines Abends erfüllte sich der Wunsch
des Drachen – die Schnur riss, und endlich war der Drachen frei, über den
Wolken und bis zu den Sternen zu fliegen. Doch schon bald stürzte er krachend
zu Boden, denn die Schnur, die ihn zurückgehalten hatte, hielt ihn auch in der
Luft.
Freiheit kommt erst dort zur Entfaltung, wo
gewissen Grenzen respektiert werden.
Bibelstellen zum Nachschlagen: 1. Mose 1, 27-28; 1. Mose 2, 9.17
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X
Nun kennen wir ja das Gespräch von Eva mit
der Schlange. Die Schlange versuchte mit ihrem Argument Eva den Gedanken
einzuflüstern, dass Gott ihr etwas vorenthalten möchte.
„Ihr werdet bestimmt nicht sterben!“ (1. Mose 3, 4)
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„Gott weiss: Sobald ihr davon esst, werden euch die Augen
aufgehen, und ihr werdet alles wissen, genau wie Gott. Dann werdet ihr euer
Leben selbst in die Hand nehmen können.“ (1. Mose 3, 5)
Eva, lass Dich nicht täuschen, Du wirst wie Gott sein. Das möchte Gott vermeiden, deshalb will er verhindern, dass ihr von dieser Frucht esst. Wie gesagt: sterben musst Du deswegen nicht! Das ist lediglich ein Einschüchterungsversuch Gottes.
Nun, wie wir wissen, ass Eva von dieser Frucht, damit hat sie die Fäden von Drachen durchschnitten, oder besser gesagt, sie hat damit die Fäden des Drachens in andere Hände gelegt.
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Sie hat sich, Adam und uns alle, damit zum
Tod befreit. Klar, Eva starb nicht sofort, aber wir müssen deshalb alle einmal
sterben:
Der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod. Römer 6, 23.
Und es ist nicht einfach die Tatsache, dass wir sterben, sondern Tod bedeutet die absolute Verlorenheit, die Verdammnis oder man auch sagen die Hölle. Der Tod ist ein Zustand, der sofort eintrat, als Eva die Frucht ass. Tod ist der Zustand der Gottesferne, der Mensch ist in den Augen Gottes gestorben, weil er sich von ihm gelöste hat. Betrachten wir aber noch etwas genauer, was da geschah. Gott sagte nämlich etwas ganz Interessantes:
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„Nun ist der Mensch wie einer von uns geworden, und weiss
was gut und böse ist, alles Wissen steht ihm offen.“ (1. Mose 3, 22)
Der Teufel hatte also die Wahrheit verdreht. Was er sagte war nicht ganz falsch. Gott bestätigt, dass der Mensch wie einer von uns geworden ist. Was heisst das?
Gott sagt damit, dass sich der Mensch jetzt auf die gleiche Ebene gestellt hat. Er hat sich von Gott gelöst und gibt sich nun selbst die Gesetze und Richtlinien. Von Gott emanzipiert bestimmt er über sich selbst. Aber eben, der Mensch ist immer noch nicht Gott, sondern bleibt Geschöpf, ein von Gott geschaffenes Wesen. Nun sind wir der Macht der Sünde verfallen. Eigentlich ist die Schnur des Drachens nicht durchtrennt worden, sondern die Fänden wurden in andere Hände gegeben. Paulus beschrieb das so:
X
Ich tue nicht das Gute, das ich tun will, sondern das
Böse, das ich nicht tun will. Römer 7, 19.
X
Wenn ich aber das, was ich tue, gar nicht tun will, dann
handle nicht mehr ich selbst, sondern die Sünde, die in mir wohnt. Römer 7, 20.
Es verhält sich
wie bei jenem Kind, das in seinem Buggy sitzt. Eifrig kurbelte es an seinem
Spielzeuglenkrad nach rechts, während sein Wagen nach links geschoben wird. Das
Kind konnte wütend in die gewünschte Richtung drehen, doch seine Mutter hatte
die Gewalt über den Wagen.
Genauso gibt uns die Sünde die Illusion der
Kontrolle, doch der Steuermechanismus hat keine Verbindung mit der echten
Steuerung. Wir gehorchen unseren Begierden. Nicht wir, sondern die Sünde hat
das letzte Wort.
Paulus schrieb:
X
Früher habt ihr euch in den verschiedenen Bereichen eures
Lebens gewissermassen wie Sklaven in den Dienst der Unmoral und der
Gesetzlosigkeit gestellt. Römer 6, 19.
Wenn wir meinen, dass das Ausleben von
Begierden Freiheit bedeutet, dann täuschen wir uns sehr. Ein Alkoholiker wird
vom Alkohol gelenkt, ein Sexsüchtiger wird von der Sexualität beherrscht, ein
Machtmensch, wird von der Macht getrieben usw. Das hat mit Freiheit herzlich
wenig zu tun. Frei sind diese Menschen zwar in einer gewissen Weise schon,
Paulus meint:
X
Als ihr Sklaven der Sünde wart, standet ihr nicht im
Dienste der Gerechtigkeit und wart darum ihr gegenüber frei. Römer 6, 20.
Wer vom Guten, also von Gott frei ist, der
ist an die Sünde gebunden. Er führt nur ein scheinbar freies Leben. Es ist ein
Leben, das zum Tod befreit wurde.
X
Doch welchen Gewinn brachte euch das? Dinge, über die ihr
euch heute schämt, Dinge, deren Endergebnis der Tod ist. Römer 6, 21.
Sündhaftes Vergnügen gibt uns eine Illusion
von Freiheit, aber es ist die schlimmste Form der Knechtschaft.
Bibelstellen
zum Nachschlagen: 1. Mose 3, 5.22;
Prediger 11, 9 - Prediger 12, 1; Johannes 8, 34; Römer 6, 19-23; Römer 7, 19-20;
Titus 3, 3-5
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Nun, gibt es die Freiheit die zum Leben führt. Paulus sagt das folgendermassen:
X
Dass ihr jetzt aber von der Herrschaft der Sünde befreit
und in den Dienst Gottes gestellt seid, bringt euch als Gewinn ein geheiligtes
Leben, und im Endergebnis bringt es euch das ewige Leben. Römer 6, 22.
Mit anderen Worten: Jeder Mensch ist frei! Entweder ist er frei von Gott und an die Sünde gebunden, oder er ist frei von der Sünde und an Gott gebunden. Wer an Gott gebunden ist, den erwartet am Ende das ewige Leben. Paulus schreibt:
X
Denn wenn du mit Jesus Christus verbunden bist, bist du
nicht mehr unter dem Gesetz der Sünde und des Todes; das Gesetz des Geistes, der
lebendig macht, hat dich davon befreit. Römer 8, 2.
X
Wer nun aber meint, wer von der Sünde frei
sei, ein langweiliges und trostloses Leben führen muss, der täuscht sich und
hat seine Bibel noch nicht richtig gelesen. Asketisches Leben, ist kein
christliches Leben. Paulus sieht das ganz locker:
Mit allem bin ich voll und ganz vertraut: satt zu sein und
zu hungern, Überfluss zu haben und Entbehrungen zu ertragen. Philipper 4, 12.
Er hat kein schlechtes Gewissen, wenn es ihm gut geht. Er kann das Leben geniessen, wenn ihm das Leben, das ermöglicht. Gleichfalls kann er Entbehrungen ertragen, wenn es nötig ist.
Gott schuf uns so, dass wir nach Freiheit, Glück und Erfüllung streben. Deshalb sind alle Menschen auf der Suche nach dem grossen Glück, ob sie an Jesus glauben oder nicht. Blaise Pascal sagte:
»Ausnahmslos
jeder sucht nach Glück. Obwohl man verschiedene Mittel benutzt, steuern alle
auf dasselbe Ziel zu. In der Sehnsucht nach Glück liegt das Motiv für alle
Taten der Menschen begründet, einschliesslich derer, die sich erhängen.«
Auch Mose handelte im Blick auf Freiheit, Glück und Erfüllung. Im Hebräerbrief wird über ihn gesagt:
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Die Schmach, die Mose auf sich nahm – dieselbe Schmach,
die auch Christus zu tragen hatte –, bedeutete ihm mehr als alle Reichtümer Ägyptens,
weil sein Blick auf die Belohnung gerichtet war, die Gott
für ihn bereithielt. Hebräer 11, 26.
Nie traute ich ein Ehepaar, das sagte: Wir wollen heiraten, weil wir unglücklich werden wollen.
Wir unterziehen uns einer Operation in der
Hoffnung, dass wir uns nachher besser fühlen werden. Der Mann, der Ehebruch
begeht, tut das in der Absicht, sein Glück zu vermehren und meint, dass er den
Schmerz minimieren kann, indem er sein Tun geheim hält. Der hingegebene
Sonntagsschullehrer bereitet sich sorgfältig auf seine Lektion vor, weil er
glaubt, dass das seinen Schülern am meisten Glück und Nutzen bringt; ausserdem
hat er selbst die Befriedigung, eine Aufgabe gut erledigt zu haben. Ob
Christen, Muslime, Juden oder Atheisten – wir alle versuchen, Schmerz zu meiden
und unser Glück und Vergnügen zu mehren.
Der grosse Irrtum. Die grosse Lüge ist, dass wir dieses Glück ohne Gott finden, indem wir uns von Gott befreien. Doch die Bindung an Gott bringt uns die Freiheit, die uns auch das Glück bringt, nach dem wir uns sehnen.
In der Bibel finden wir sehr viele Beispiele, die dem Ausdruck geben, dass Gott gerne hat, wenn es uns gut geht und er uns das Leben nicht unnötig erschweren möchte. Ein ganz eindrückliches Beispiel finden wir im AT. Da fragen die Leute Gott:
»Sollen wir auch künftig den Fast- und Trauertag im
5.Monat begehen, wie wir es schon so viele Jahre tun?« (Sacharja 7, 3)
Sie waren es leid, diese Fastentage zu
halten, sie wollten sich von dieser Last befreien. Die Reaktion Gottes ist
verblüffend:
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»Die Fast- und Trauertage im vierten, fünften, siebten und
zehnten Monat sollen für die Leute von Juda zu Freudenfesten werden, die Klage soll
sich in Jubel verwandeln. Aber haltet mir die Treue und behaltet das Wohl aller
im Auge!« (Sacharja 8, 19)
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Im Psalm 37 wird uns geraten:
Suche dein Glück beim HERRN: Er wird dir jeden Wunsch
erfüllen. (Psalm 37, 4)
Bibelstellen zum Nachschlagen: Psalm 16, 11; Psalm 37, 4; Sacharja 7, 3; Sacharja 8, 19; Römer 6, 22; Römer 8, 2; Philipper 4, 12; Hebräer 11, 24-26; Hebräer 12, 2
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Schlussgedanke
Jeder Mensch ist frei, denn Gott hat uns zur Freiheit geschaffen. Wir sind befreit in diese Welt gekommen. Diese Freiheit haben wir missbraucht und uns von Gott gelöst und somit wurden wir zum Tod befreit. Durch Jesus, sein Sterben und Auferstehen, hat uns Gott eingeladen, dass wir zum Leben befreit werden.
Wie C. S. Lewis sagte:
Man findet Befriedigung in diesem Leben, »und den Himmel
bekommt man noch dazu«.
Gott will unsere Freiheit in keiner Art und Weise einschränken. Er möchte uns die Freiheit schenken und uns vor der Zerstörung des Lebens schützen. Er will uns nicht die Freude am Leben nehmen, sondern er will uns die Freude am Leben schenken.
Gott ist keine Bedrohung für die menschliche Freiheit, im Gegenteil, Gott ist die Quelle und der Garant dieser Freiheit.
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Christus hat uns befreit; er will, dass wir jetzt auch
frei bleiben. Steht also fest und lasst
euch nicht wieder ins Sklavenjoch einspannen! (Galater 5, 1)
Bibelstellen zum Nachschlagen: Galater 5, 1.13; 1. Petrus 1, 8-9; 1. Johannes 2, 17
Amen