Wie funktioniert die Wiedergeburt?
Sunntigsdate Serie: Wie bitte?!
Gliederung
I. Der
Kampf gegen die Wiedergeburt
II. Das Privileg
der Wiedergeburt
Einleitung
ð
Im Alter von fast 2 Jahren wurde der
Bauernjunge Lhamo von zwei Mönchen besucht. Vier Jahre vor dieser Begegnung
starb der 13. Dalai Lama und seither war man auf der Suche nach dem nächsten
Dalai Lama, genauer gesagt, man suchte das Kind, in dem der Dalai Lama
wiedergeboren wurde.
ð
Diesem zweijährigen Jungen zeigte man
zwei abgegriffene Gebetstrommeln. Er soll darauf bestanden haben, dass eine
dieser Gebetstrommeln ihm gehören würde. Es war die Gebetstrommel des verstorbenen
Dalai Lama. Nach mehreren weiteren Tests kamen die Mönche zum Schluss, dass
ihnen in diesem kleinen Jungen der Dalai Lama begegnet. Er hatte sich in diesem
kleinen Jungen reinkarniert. Sein Geist hatte sich wieder in einem menschlichen
Körper niedergelassen.
ð
Im Alter von 4 ½ Jahren, am 22. Februar
1940, wurde der heute noch lebende 14. Dalai Lama inthronisiert.
ð
Am 11. Dezember 1926 wurde in Neu Dehli
ein Mädchen geboren, dessen unglaubliche Geschichte zum Auslöser für die
moderne Reinkarnationsforschung wurde. Shanti Devi, so hiess dieses Mädchen,
begann im Alter von vier Jahren über ihre Erinnerungen an ihr vergangenes Leben
zu sprechen. Sie erzählte, sie hätte als Ehefrau eines Tuchhändlers in einem
kleinen Dorf gelebt. Mit ihm hätte sie einen Sohn gezeugt. Bei der Geburt ihres
zweiten Kindes sei sie an den Folgen eines Kaiserschnitts gestorben.
ð
Beim Besuch ihres früheren Mannes,
erzählte das mittlerweile 9 jährige Mädchen die intimsten Details aus seinem
Leben. Es schien keinen Zweifel mehr darüber zu geben, dass Shanti Devi die
Wiedergeburt dieser verstorbenen Frau ist.
ð
Dem Psychologen Dr. Ian Steverson von
der University of Virginia wurde dieser Fall zum Anlass, die Universität zu
verlassen, um sich der Reinkarnationsforschung zuzuwenden. Er soll mittlerweile
gegen 3'000 Fälle untersucht haben.
ð
Diese Art Vorstellung der Wiedergeburt hat
tiefe Spuren im Denken vieler Menschen hinterlassen. Selbst in unserem
christlich geprägten Land gibt es viele Leute, die einer solchen Vorstellung
offen und interessiert gegenüber stehen. Weltweit soll es etwa 1 Milliarde
Menschen geben, die an eine Wiedergeburt in der Art und Weise glauben, wie ich
das in den beiden Beispielen zeigte.
ð
Heute werde ich zuerst erklären, wie
die Wiedergeburt funktioniert, bei der das Leben in einem fast endlosen
Kreislauf von Geburt und Tod stattfindet. Ich werde aufzeigen, welche
Grundüberzeugungen mit dieser Vorstellung verbunden sind.
ð
Dann werde ich erklären wie die
Wiedergeburt funktioniert, von der Jesus spricht, und welche Grundüberzeugungen
mit dieser Vorstellung verbunden sind.
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ð Es gibt nicht nur eine einzige Ansicht über die
Wiedergeburt oder wie man in diesem Zusammenhang auch sagen kann, über die
Reinkarnation – also die Wiederverkörperung.
ð Der Buddhismus unterscheidet sich in dieser Hinsicht stark
vom Hinduismus. Das Karma, Karma ist die Gesamtheit aller Taten, der Guten und
Schlechten, versteht der Buddhist als losgelöst von der Seele. Nicht die
Persönlichkeit wird wiederverkörpert, sondern das Karma sucht einen anderen
Körper, eine andere Seele. Das Prinzip wäre: Was ich säe (sei es Gutes oder
Böses), ein anderer wird es ernten.
ð Heute werde ich die Sichtweise, wie sie im Hinduismus
vorherrscht genauer betrachten. Im Hinduismus glaubt man an die Seelenwanderung.
Das Karma, also die guten und bösen Handlungen, bleiben an die Seele gebunden.
Swami Sivananda erklärt dies so:
X
„Die Verbindung der Seele mit einem
bestimmten Körper heisst Geburt und ihre Trennung von ihm Tod. Wenn die Seele
ihre physische Hülle verlässt, geht sie in einen anderen Körper weiter, der je
nach den Verdiensten (Karma) ein menschlicher, tierischer oder pflanzlicher
sein kann.“[1]
ð Es gibt Glaubensrichtungen, die eine Wiedergeburt in einem
Tier grundsätzlich ablehnen. Swami Sivananda glaubt, dass das nur selten, bei
ganz bösen Menschen vorkommen kann. So erklärt er:
X
„Wenn ein Mensch teuflische Wesenzüge hat
und sehr brutal handelt, wenn er sich schlechter verhält als ein Tier, wenn er
wie ein Hund oder Affe handelt, verdient er im nächsten Leben sicherlich keine
menschliche Geburt. Er wird in einem Tierschoss geboren. Er wird als Hund, Affe
oder Esel geboren. Solche Fälle sind jedoch tatsächlich selten.“[2]
ð Ein häufiges Argument, das für die Wiederverkörperung sprechen
soll, sind die Wunderkinder. Kinder, die hochbegabt sind. Kinder, die
hervorragende Leistungen in Musik und Wissenschaft hervorbringen und damit jedes
normale Mass weit übersteigen.
ð Man stellt dann die Frage: Woher haben die Kinder diese
Fähigkeiten? Für Menschen, die an die Reinkarnation glauben, gibt es nur eine
plausible Erklärung: Wunderkinder, Genies, das sind Menschen, die sich in einem
früheren Leben diese Fähigkeiten aneigneten.
ð Mich würde dann aber interessieren, warum es heute nicht
mehr Wunderkinder und Genies gibt, denn bei fortlaufender Reinkarnation und bei
unserem hohen Bildungsstand, müssten die Wunderkinder explosionsartig
ansteigen.
ð Im Gegensatz zu den Menschen, die sich offenbar an ihr
letztes Leben erinnern ist die Meinung viel stärker verbreitet, dass man sich
an das Leben zuvor nicht mehr erinnern kann.
Das mit gutem Grund, denn
X
„Wenn Du an Deine Vergangenheit denkst,
nützt du vielleicht deine Gegenwart schlecht. Dein eingefleischter Feind aus
der Vergangenheit wird in diesem Leben vielleicht als dein Sohn geboren. Wenn
du dich an die Vergangenheit erinnerst, ziehst du dein Schwert, um ihn zu
töten. Feindselige Gefühle werden sofort in Deinem Herzen aufkommen.“[3]
ð Nun muss man sich natürlich fragen, was für einen Sinn
dieser Kreislaufs von Sterben und Geburt macht?
ð Die Antwort ist leicht zu finden. Die Wiedergeburten
dienen zur Reinigung der Seele. Das Ziel ist die Erlösung aus diesem Kreislauf,
denn wer ihm entrinnen kann, kommt zur ewigen Ruhe und zum ewigen Frieden.
Eigentlich ist das Leben ein Kampf gegen die nächste Wiedergeburt. Swami
Sivananda sagt:
X
„Der Sinn der Seelenwanderung ist
Besserung und Vervollkommnung. Sie bereitet den Menschen auf die endgültige
Verwirklichung vor, die ihn aus dem Zyklus von Geburt und Tod befreit.“[4]
ð Doch ist dieser Kampf ausserordentlich schwierig, denn
X
„Der Mensch kann schwerlich in einem
einzigen Leben Vollkommenheit erreichen. Im Laufe eines Lebens tut der Mensch
viel Schlechtes. Er tut wenig Gutes. Sehr wenige sterben als gute Menschen.“[5]
ð Die Wiedergeburt ist also eine Art Läuterung und Reinigungsprozess,
der sich fast endlos, mehr oder weniger qualvoll dahinzieht.
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ð
Der Bibel ist der Kreislauf von Tod und
Wiedergeburt fremd, denn eines steht fest
X
Sterben müssen alle Menschen; aber sie
sterben nur einmal, und darauf folgt das Gericht. Hebräer 9, 27.
ð
Also kein Kreislauf von Sterben und
Tod. Einmal sterben wir und dann kommt das Gericht.
ð
Kein Kreislauf - und doch spricht Jesus
selber von der Wiedergeburt, wie wir das in der Schriftlesung hörten.
ð
Ein Pharisäer namens Nikodemus, ein
sehr gebildeter, tief religiöser und weiser Mann, kam zu Jesus. Was er von
Jesus hörte und sah, beeindruckte ihn sehr und so wollte er mehr von Jesus
erfahren. Kaum hatte er das Gespräch mit Jesus eröffnet, sagte ihm Jesus ganz
direkt:
X
„Wenn jemand nicht von neuem geboren
wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.“ Johannes 3, 3.
ð
Das Reich Gottes sehen, bedeutet soviel,
wie zur ewigen Ruhe und zum ewigen Frieden zu kommen. Wer also nicht von neuen
geboren wird, der wird diesen Zustand nie erreichen.
ð
Das verstand Nikodemus nicht, um mehr
darüber zu erfahren, antwortete er:
X
„Kein Mensch kann doch in den Leib seiner
Mutter zurückkehren und ein zweites Mal auf die Welt kommen!“ Johannes 3, 4
ð
Reinkarnation war für Nikodemus
offensichtlich kein Thema, sonst hätte er gesagt: Klar Jesus, wir werden immer
und immer wieder geboren. Nein, er konnte mit dem, was Jesus sagte nichts anfangen.
Die einzige Vorstellung die er sich machen konnte war ganz unsinnig, denn wie
sollte ein Mensch zurück in den Mutterschoss, um nochmals geboren zu werden.
ð
Also, Jesus präzisiert und erklärt, was
er unter Wiedergeburt versteht.
X
„Natürliches Leben bringt natürliches
Leben hervor; geistliches Leben wird aus dem Geist geboren.“ Johannes 3, 6.
ð
X
Anders gesagt: Ein Mensch bringt Menschen hervor, so wie wir
das kennen. Jesus geht es aber nicht um die Wiederverkörperung, sondern er
spricht von der Seele. Die Seele wandert nicht von Körper zu Körper, sondern
die Seele muss wiedergeboren werden. Wie Jesus hier sagt: aus dem Geist
geboren.
„Darum sei nicht
erstaunt, wenn ich dir sage: Ihr müsst von neuem geboren werden.“ Johannes 3, 7.
ð
Nikodemus verwunderte sich immer noch über
das, was ihm Jesus erklärte. Er wollte wissen, wie das funktionieren soll. Jesus
war darüber sehr erstaunt, war Nikodemus doch ein geistlicher Führer und er war
trotzdem so schwer von Begriff. Jesus erklärte ihm das am Beispiel eines
Ereignisses aus der Geschichte Israel und konkretisierte darauf seine Antwort
in einem heute noch sehr bekannten Vers:
X
„Gott hat der Welt seine Liebe dadurch
gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn
glaubt das ewige Leben hat und nicht verloren geht.“ Johannes 3, 16.
ð
Mit anderen Worten: Wiedergeboren wird
man durch den Glauben an Jesus Christus.
ð
X
Ich möchte das an diesem Schaubild verdeutlichen. Der Mensch
wird geboren und lebt ohne besondere Verbindung zu Gott. Wenn wir nun an Jesus
glauben, dann lehrt uns die Bibel, dass wir wiedergeboren werden. Wir bekommen
eine ganz neue Gesinnung.
ð
Paulus schrieb das einmal so:
X
Wenn ein Mensch zu Christus gehört, ist er
schon »neue Schöpfung«. Was er früher war, ist vorbei; etwas ganz Neues hat
begonnen. (2. Korinther 5, 17)
ð
Die Grundlage zur Wiedergeburt finden
wir in der Bibel. Petrus schrieb in einem Brief:
X
Ihr seid doch als neue Menschen
wiedergeboren worden, aber diesmal nicht gezeugt durch den Samen von
sterblichen Menschen, sondern durch das Wort Gottes, das lebt und für immer
bestehen bleibt. (1. Petrus 1, 23)
ð
Auch hier muss man die Frage stellen,
was der Sinn dieser Wiedergeburt ist. Der Sinn ist auch hier ganz einfach zu
erkennen. Es geht auch um die Reinheit des Menschen.
ð
Dieser Wiedergeburt muss aber nicht
entkommen, im Gegenteil sie ist ein Privileg und führt direkt zum Ziel, nämlich
zu ewigem Frieden und zur ewigen Freude.
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ð
Der Wiedergeburt im Sinne des
Kreislaufs von Sterben und Wiederverkörperung liegt dieselbe Überzeugung zugrunde,
wie der Wiedergeburt, von der die Bibel berichtet.
ð
Bei beiden geht es um die Reinigung, um
die Beseitigung von Sünden. Das Grundproblem ist also bei beiden Vorstellungen
dasselbe. Beide könnten eigentlich Paulus zustimmen, wenn er sagt:
X
Keiner ist gerecht, auch nicht einer. Alle
sind vom richtigen Weg abgewichen, keinen Einzigen kann Gott noch gebrauchen.
Keiner handelt so, wie es gut wäre, nicht ein Einziger. Römer 3, 10+12
ð
Die Grundfrage von beiden ist dieselbe:
Wie kann ich mit dem Göttlichen wieder in Kontakt kommen? Oder noch anders
gefragt: Was muss ich tun, um rein zu werden, damit ich Gott begegnen kann?
ð
Der wesentliche Unterschied der beiden
verschiedenen Vorstellungen von der Wiedergeburt liegt darin, wie man die
nötige Reinheit erreichen kann.
ð
Bei der Reinkarnation ist man der Überzeugung,
dass man sich diese Reinheit über viele verschiedene Leben erarbeiten muss. Das
bedeutet nichts anderes, als dass ich mich selber erlösen muss.
ð
Das klingt dann so, wie Swami Sivananda
es ausdrückt:
X X X
Der Mensch kann schwerlich in einem
einzigen Leben Vollkommenheit erreichten.
Er muss tugendhaft Herz, Verstand und Hand entwickeln.
Er muss seinen Charakter zu Vollkommenheit formen.
Er muss tugendhafte Eigenschaften entwickeln wie Barmherzigkeit, Toleranz,
Liebe, Nachsichtigkeit, universelle Sicht, Mut, usw.
Er muss viele Lektionen lernen und seine Erfahrungen in dieser grossen
Weltschule machen.
Daher muss er viele Leben leben. [6]
ð
X X X
Die Bibel spricht ganz anders über die Erlösung. Sie sagt
uns wie es ist: Wir werden uns nie selber erlösen können, egal wie gross und
einschneidend unsere Anstrengungen sind. Tausend Leben würden für eine Erlösung
nicht genügen.
ð
X
Nicht ich muss tun, eigentlich kann ich gar nichts tun, das
zum Ziel führen würde. Weil das für uns so aussichtslos ist, hat Gott es für
uns getan, deshalb schrieb Paulus:
Es ist ein freies
Geschenk aufgrund der Erlösung durch Jesus Christus. Römer 3, 24.
ð
Jesus starb für unsere Unreinheit, für
unsere Schuld und für unsere Sünde am Kreuz – er hat es getan! Petrus beschreibt
dies so:
X
Jesus hat unsere Sünden ans Kreuz
hinaufgetragen, mit seinem eigenen Leib. Damit sind wir für die Sünden tot und
können nun für das Gute leben. Durch seine Wunden seid ihr geheilt worden! (1. Petrus
2, 24)
ð
Das, was man bei der Reinkarnation
durch viele Leben erreichen will, das hat Jesus für uns getan. Er starb für
unsere Schuld und Unreinheit. Es heisst sogar in der Bibel:
X
Wenn wir unsere Sünden bekennen, erweist
Gott sich als treu und gerecht: Er vergibt uns unsere Sünden und reinigt uns von
allem Unrecht, das wir begangen haben. 1. Johannes 2, 9.
ð
Eigentlich ganz einfach!
ð
X
Zum Seminar Aufatmen einladen und auf den Büchertisch
aufmerksam machen.
X
Schlussgedanke
Watchman Nee erzählt:
In China besuchte ich einmal einen führenden Mann, der krank war. Ich nenne ihn
hier Herrn Wong. Er war ein gelehrter Mann, Doktor der Philosophie, und in ganz
China wegen seines Charakters hochgeachtet. Seit langer Zeit war er in einer christlichen
Arbeit tätig. Er glaubte aber nicht an die Notwendigkeit einer entscheidenden
Hingabe an Christus, sondern gab sich vielmehr mit den sozialen und moralischen
Forderungen des Christentums zufrieden. Während meines Besuches bei Herrn Wong
saß sein Hund neben dem Bett. Nachdem wir eine Weile von Gott und seiner Liebe
zu uns geredet hatten, fragte ich nach dem Namen des Hundes. Er sagte mir, der
Hund heiße Fido, worauf ich fragte, ob Fido sein Vor- oder Familienname sei.
"Oh, es ist einfach sein Name", war die Antwort. "Wenn es sein
Vorname ist, kann ich ihn dann 'Fido Wong' nennen?", fragte ich weiter.
"Auf keinen Fall", antwortete er. "Aber er lebt doch in Ihrer
Familie!", bestand ich. "Ihre beiden Kinder heißen doch gewiss Wong.
Warum kann ich Ihren Hund nicht Wong nennen?" Der Doktor lachte, und
daraufhin sagte ich: "Merken Sie, worauf ich hinaus will? Ihre Kinder
wurden in Ihre Familie hineingeboren und tragen Ihren Namen, weil sie auch Ihr
Leben in sich tragen. Ihr Hund mag ein intelligentes, gut erzogenes,
außergewöhnliches Tier sein. Aber es geht ja gar nicht um seine Qualitäten,
sondern nur um die Frage: Ist er ein Hund? Und wenn ja, dann kann er
keinesfalls als ein Glied Ihrer Familie zählen. Dasselbe Prinzip gilt in Ihrem
Verhältnis zu Gott. Ob Sie ein guter oder böser Mensch sind, spielt keine
Rolle. Wenn Sie ein Mensch sind, so zählen Sie zu einer niedrigeren Stufe als
Gott und gehören nicht zu seiner Familie. Sie haben Ihr ganzes Leben lang
versucht, schlechte Menschen in gute umzuwandeln. Aber der Mensch an sich, ob
gut oder schlecht, kann keine Lebensgemeinschaft mit Gott haben. Unsere einzige
Hoffnung ist Jesus Christus, der durch sein Leben und Sterben uns zu Gottes
Kindern machen will." Der Doktor ließ mit sich reden. Er erkannte die
Wahrheit. Als er bald darauf zum Glauben kam, war er völlig verändert. Er hatte
Jesus Christus, den Sohn Gottes, in sein Herz aufgenommen.
X
Jeder, der glaubt, dass Jesus der von Gott
gesandte Retter, der Christus, ist, ist aus Gott geboren. 1. Johannes 5, 1.
[1] Swami Sivananda: Göttliche Erkenntnis. www.yoga-vidya.de
[2] Swami Sivananda: Göttliche Erkenntnis. www.yoga-vidya.de
[3] Swami Sivananda: Göttliche Erkenntnis. www.yoga-vidya.de
[4] Swami Sivananda: Göttliche Erkenntnis. www.yoga-vidya.de
[5] Swami Sivananda: Göttliche Erkenntnis. www.yoga-vidya.de
[6] Swami Sivananda: Göttliche Erkenntnis. www.yoga-vidya.de