Wer betet, bleibt nie allein

 

1.      Wer betet, bleibt nie allein; denn Gott der Herr will nahe sein dem, der ihn ruft. Wer betet, erfährt die Kraft, die aus Zerbroch’nem Neues schafft, weil Gott es tut. Ja, komme mit allen Fragen, komme mit Lob und Klagen, du darfst es Jesus sagen, der dich hört! Ja, komme mit Dank und Bitten, du darfst dein Herz ausschütten, rede mit Jesus, der dich hört.

 

2.      Wer betet, der tritt ins Licht, weil er mit Gott dem Vater spricht, der Liebe ist. Wer betet, der gibt sich hin und bittet Gott um Neubeginn durch Jesus Christ. Ja, komme mit allen Fragen, komme mit Lob und Klagen, du darfst es Jesus sagen, der dich hört! Ja, komme mit Dank und Bitten, du darfst dein Herz ausschütten, rede mit Jesus, der dich hört.

 

3.      Wer betet, erfasst die Hand, die Gott der Herr im zugewandt hat lange schon. Wer betet, nimmt staunend an, was Gott der Herr für uns getan hat in dem Sohn. Ja, komme mit allen Fragen, komme mit Lob und Klagen, du darfst es Jesus sagen, der dich hört! Ja, komme mit Dank und Bitten, du darfst dein Herz ausschütten, rede mit Jesus, der dich hört.

 

4.      Wer betet, blickt nicht auf sich. Er fragt: o Herr, wie führst Du mich an diesem Tag? Wer betet, kann and’re seh’n, er bittet auch um Kraft für den, den er nicht mag. Ja, komme mit allen Fragen, komme mit Lob und Klagen, du darfst es Jesus sagen, der dich hört! Ja, komme mit Dank und Bitten, du darfst dein Herz ausschütten, rede mit Jesus, der dich hört.

 

Text und Melodie: Lothar Gassmann