Theo Lehmann – Jugendgottesdienst Nr. 23
Abschrift der Predigt vom 9. Juni 1974 über Apostelgeschichte 4, 1-37 (Petrus heilt einen Gelähmten im Tempel).
Theo erzählt einen Witz über Brigitte Bardot, die von Petrus in den Himmel eingeführt wird. Es folgt ein Aufruf zu einer Kollekte und diverse Abkündigungen. Dann erzählt Theo einen weiteren Witz über jüdische Rabbis, von dem er dann überleitet auf die Predigt.
Liebe Freunde,
Ich will euch heute von dem jüdischen Rabbi Jesus und von seinen Jüngern erzählen. Ihr wisst, dass nicht nur der jüdische Rabbi Wunder getan hat, sondern auch seine Jünger. Jesus hat seinen Jüngern zwei Versprechen gegeben, über die ich heute Abend reden möchte.
Die zwei Versprechen Jesu an seine Jünger
Das erste Versprechen steht am Ende des Markus-Evangeliums: Die Glaubenden wird man an folgenden Zeichen erkennen: In meinem Namen werden sie böse Geister austreiben und Kranke, denen sie die Hände auflegen, werden gesund. [1]Und das zweite Versprechen, aus dem Lukas-Evangelium, heißt: Wenn sie euch vor die Synagogenvorsteher und vor andere Behörden und Machthaber schleppen, dann macht euch keine Sorgen darüber, wie ihr euch verteidigen und was ihr sagen sollt, denn der Heilige Geist wird euch in dieser Stunde lehren, was ihr sagen sollt[2].
Diese beiden Versprechen von Jesus haben sich im Laufe der Zeit tausendfach erfüllt. Und ich will euch erzählen, wie es zum ersten Mal war. Das steht in der Apostelgeschichte 4: Wenige Wochen nach dem Tod von Jesus gehen zwei seiner Jünger, Petrus und Johannes, in den Tempel, um zu beten. Vor dem Tempel sitzt ein gelähmter Mann, der bettelt. Er bittet auch die beiden Jünger, aber Petrus und Johannes sind arme Hunde, sie haben kein Geld. Aber sie haben etwas anderes: Sie haben ja das Versprechen von Jesus, dass sie kranke Menschen heilen werden. Und deswegen sagt Petrus zu dem gelähmten Mann: Wir haben kein Geld und kein Silber, aber das was wir haben, das geben wir dir. Im Namen von Jesus Christus von Nazareth: Stehe auf und gehe!
Petrus‘ Predigt. Das Ärgernis von der Auferstehung.
Da steht der Mann auf und läuft. Petrus nimmt ihn bei der Hand und stellt ihn auf. Es gibt sofort einen riesigen Volksauflauf, alles will sehen, was da los ist. Petrus nützt jetzt die günstige Gelegenheit und lässt gleich eine gewaltige Predigt vom Stapel. Er sagt den Leuten: Ihr braucht uns zwei Menschen gar nicht anzustarren wie ein paar Wundertiere. Nicht wir haben diesen Menschen hier gesund gemacht, sondern das war Jesus. Und zwar derselbe Jesus, den ihr gekreuzigt und begraben habt vor wenigen Wochen. Aber Er liegt schon lange nicht mehr im Grab, sondern Er ist auferstanden, Er lebt.
Das war natürlich zu viel gesagt. Dass die Jünger einen kranken Menschen gesund gemacht haben, das gefiel den Leuten, das fanden sie gut. Aber dass sie von der Auferstehung redeten, das hielt man für Blödsinn. Solange sich die Christen um körperlich und geistig behinderte Menschen kümmern, lässt man sie gewähren, das findet man gut. In dem Augenblick aber, wo sie von der Auferstehung reden, da müssen sich die Christen gefallen lassen, dass sie selber als geistig behindert bezeichnet werden. Es gibt ja auch bei euch welche, die nehmen mich nur so lange Ernst, wie ich Witze mache. Wenn ich im Ernst behaupte, dass Jesus auferstanden ist, sagen die: „Schade, sonst ist er ein ganz netter Kerl, aber jetzt fängt er an zu spinnen!“ Und viele sagen, man soll uns moderne Menschen in dieser Zeit mit diesem alten Unsinn in Frieden lassen.
Wisst ihr, so modern ist die Anschauung gar nicht, dass die Auferstehung nicht stattgefunden hat. Solche Leute gab es schon vor 2000 Jahren, die die Auferstehung ablehnen. Da gab es sogar eine Partei, die das ablehnte. Das war die Partei der Sadduzäer. Die Sadduzäer hatten sich schon über Jesus lustig gemacht, mit denen war Jesus schon zusammen gerasselt. Die hatten aus ihrem Parteiprogramm das Wort Auferstehung schon gestrichen. Sobald einer davon anfing zu reden, gab es Krach. Deswegen gab es mit Jesus Krach, und deswegen bekommen die Jünger Krach. Die Auferstehung gilt als Dummheit, und Dummheit darf nicht öffentlich gelehrt werden.
Wenn die Jünger in der Stille und bescheiden in ihrem Herzen geglaubt hätten, dann hätten sie von ihrem Jesus begeistert schwärmen können, so lange und wie oft sie wollten. Es kann ja schließlich jeder nach seiner Fasson selig werden. Eine religiöse Macke ist ja noch kein strafbarer Tatbestand. Religion ist ja Privatsache. Aber wenn zwei Privatleute in aller Öffentlichkeit diesen Unsinn von der Auferstehung im Tempel propagieren, ein Massenmeeting inszenieren (da sind 5000 Menschen bekehrt worden an diesem Tag – das müsst ihr euch mal vorstellen, was da los war! So etwas geht natürlich gegen alle Ruhe und Ordnung), da gibt es nur eins: Die Tempelpolizei lässt diese Versammlung mit Gewalt verbieten.
Die Wunderheilung wird vor Gericht verhandelt.
Die Gewaltanwendung ist immer ein Zeichen von Hilflosigkeit, das ist das letzte Hilfsmittel der Hilflosen, die eine Wahrheit nicht leugnen aber auch nicht anerkennen können. Was hier passiert ist, in diesem Tempel, das passt einfach nicht in das Denksystem des Sadduzäer. Weil, so schließen sie sehr scharf, nicht sein kann, was nicht sein darf. Also wird Petrus, als er gerade so richtig schön in Fahrt ist, mitten in seiner Predigt mit seinem Kumpel Johannes vom Platz weg verhaftet und zusammen mit Johannes eingebuchtet. Und nun sitzen diese beiden Zeugen von Jesus zum ersten Mal, aber nicht zum letzten Mal in ihrem Leben wegen Jesus im Knast.
Am nächsten Morgen ist die Gerichtsverhandlung. Der hohe Rat ist in aller Eile zusammen-getrommelt worden, der hohe Rat, das sind 71 Herren, die höchste religiöse Behörde in Jerusalem mit richterlicher Befugnis. Man kann sich vorstellen, dass die nicht gerade begeistert waren, dass sie schon wieder wegen dieses verhassten Jesusnamens zusammen kommen mussten. Sie hatten ja erst vor ein paar Wochen Jesus selber verurteilt, wegen Hochstapelei und Verführung der Bevölkerung und sowas und sie hatten Ihn zum Tode verurteilt. Sie hatten gedacht, damit wäre nun der ganze Jesus-Rummel ein für alle Mal erledigt. Und jetzt, wo sie die Angelegenheit für längst begraben halten, da geht das ganze Theater noch mal von vorne los. Weil da zwei so dahergelaufene Fischer behaupten, der begrabene Jesus wäre lebendig und wieder aktiv geworden.
Aus dem Leugner Petrus wird der standhafte Petrus.
Damals, als Jesus verhört wurde, hat Petrus eine ziemlich miese Figur gemacht. Da stand er im Halbdunkel, im Abseits und hatte die Hosen voll Angst, weil er fürchtete, dass er auch verhaftet wird. Da hat er Jesus dreimal verleugnet. Als er behauptet hat, als man ihn gefragt hat: „Du warst doch auch bei dieser Jesus-Truppe dabei!“ Da hat Petrus ausgesagt: „Was, Jesus kennen? Kenne ich gar nicht, noch nie gehört, ich weiß gar nicht, wovon ihr redet!“ Damals war Petrus von allen guten Geistern verlassen. Und jetzt heißt es von ihm, er war erfüllt vom heiligen Geist und wir erkennen Petrus gar nicht wieder. Jetzt steht er vor dem hohen Rat seinen Mann. Die Angst ist weg, die Feigheit, die Sorge um das eigene Leben ist verschwunden. So ist das, wenn über einen Menschen der Heilige Geist kommt.
Dann ist alles anders. Damals fiel Petrus aus Angst glatt um. Diesmal, wo es wirklich um seine eigene Haut geht, da steht er. Er steht auf dem gleichen Platz, auf dem kurz vorher Jesus gestanden hatte, vor gleichen Richtern, die Jesus verurteilt haben, aber Petrus steht jetzt wie eine Eins. Denn er ist ja nicht allein. Erstens einmal steht neben ihm sein Kumpel, der Johannes. Das ist etwas ganz wunderbares, wenn man in so einer Situation einen Kumpel bei sich hat. Denn Johannes wird ja nicht, während Petrus geredet hat, Löcher in die Luft gestarrt haben. Sondern ich denke mal, er wird das gemacht haben, was Christen in solchen Fällen immer machen. Er wird gebetet haben für Petrus.
So wie das jetzt bei mir ist. Gottseidank stehe ich nicht alleine vor euch, sondern überall in der Sakristei, und hier in der Kirche, da sind meine Kumpels, die beten jetzt für mich und für euch, dass ihr mein Zeugnis kapiert und dass ihr das Zeugnis annehmt und dass ihr selber zu Zeugen von Jesus werdet. Petrus hat also erstens seinen Kumpel neben sich, und zweitens hat er noch dieses Versprechen von Jesus, wo Jesus versprochen hat: Wenn sie euch vor die Synagogenvorsteher und vor andere Behörden und Machthaber schleppen, dann macht euch keine Sorgen darüber, was ihr sagen und wie ihr euch verteidigen sollt. Denn der Heilige Geist wird euch in jener Stunde lehren, was ihr sagen sollt.
Im vollen Vertrauen auf diese Zusage, eben voll Heiligen Geist, geht Petrus in die Verhandlung. Ich nehme an, dass ihm vorher ziemlich die Muffe gegangen ist vor Aufregung.
Ich möchte euch das mal praktisch vorstellen. Das steht dieser ungebildete Fischer – Rollkragen-pullover, Ärmel gestoppt, Flatter-Jeans. Er weiß gar nicht, wie er sich vor so einem Gremium benehmen soll und ihm gegenüber sitzen nun 71 Herren – ganz vornehm, feine Fingerchen, wunderbare Roben, solche Menschen erzeugen ja schon durch die Art ihres Daseins eine Unterwürfigkeit.
Ich hab zum Beispiel einmal vor dem ganzen Landeskirchenamt antanzen müssen. Ich kann euch sagen, das ist ein Spielchen gewesen. Das spielt die LKA Dresden im schwarzen Trikot gegen T. Lehmann im gestreiften Hemd. Das war eine sehr ungünstige Ausgangsposition. Ich kann euch sagen, da hatte ich ziemlich erhöhten Pulsschlag. Da kam ich mir ungefähr so vor wie ein marinierter Hering vor einer Versammlung von distinguierten Pinguinen.
Also, jeder Vergleich hinkt, und ich möchte deswegen ausdrücklich feststellen, dass das natürlich nicht stimmt.... - dass ich ein marinierter Hering bin.
Also, ich denke mir, Petrus wird bevor es losgehen, auch Angst gehabt haben. Aber in dem Augenblick, als er seinen Mund auftut und anfängt zu reden, ist er innerlich ganz ruhig. Keine Aufregung. Nicht so aufgeregt, wie der Pfarrer, der wollte seiner Gemeinde sagen: „Über eurem Haupte schweben die himmlischen Heerscharen“. Und vor lauter Aufregung versprach er sich und sagte: „Über eurem Haupt, da schweben die himmlischen Haarscheren“. Oder ein anderer Pfarrer, der will seiner Gemeinde eine Bußpredigt halten. Und er will ganz vorsichtig anfangen und will seine Gemeinde anreden mit: „Liebe Mitchristen“, aber sagt denen, was er wirklich denkt, denn er fängt an und sagt: „Liebe Mist Christen“.
Petrus‘ Verteidigungsrede.
Wie gesagt, Petrus verheddert sich nicht, er ist ganz ruhig. Der Ratsvorsitzende eröffnet die Sitzung, in dem er sofort nach den Hintergründen und den Hintermännern der ganzen Geschichte vor. Das ist die gleiche Frage, nebenbei bemerkt, die Jesus auch schon einmal gestellt worden ist, nämlich: Aus welcher Kraft oder in welchen Namen habt ihr das getan. Petrus ist kein Theologe, also fängt er nicht an mit „Ähh, und ich würde meinen, Ähh“ und so einem Gestottere, wo man hinterher sowieso nicht weiß, was er gesagt hat, sondern er antwortet klipp und klar und kurz mit vier Sätzen. Allerdings kann er sich genauso wenig wie ich verkneifen, im ersten Satz so eine kleine spitze Bemerkung loszulassen. Er fängt nämlich an mit dem Satz: Wenn wir heute verhört werden, wegen der Wohltat, an einem kranken Menschen...
Diesen Kommentar musste Petrus erst einmal loswerden, denn es war auch wirklich eine merkwürdige Tatsache, dass man nicht wegen einer Übeltat, sondern wegen einer Wohltat einen Prozess an den Hals kriegt! Andere kommen vor Gericht wegen Körperverletzung und die beiden wegen Körperheilung! Das Corpus Delicti war der Körper eines geheilten Menschen. So etwas ist doch irre! Und so etwas musste Petrus seinen Richtern erst einmal unter die Nase reiben. Ich meine, was recht ist, muss recht bleiben.
Nach diesem Seitenhieb kommt er gleich zur Sache und er nennt nun ohne Umschweife den Namen seines Hintermannes. Im zweiten Satz: Ihr hier, und alle Leute in Israel sollt wissen: Durch den Namen Jesus Christus von Nazareth, den ihr gekreuzigt habt, und den Gott von den Toten auferweckt hat, steht dieser Mann gesund vor euch.
Dann kommt gleich anschließend der dritte Satz: Auf diesen Jesus bezieht sich das Wort aus der Bibel: Der Stein, den die Bauleute für unbrauchbar hielten, hat sich als der brauchbarste erwiesen.
Und dann pfeffert Petrus, beziehungsweise der Heilige Geist, der durch ihn spricht, einen Schlusssatz heraus, der gehört zu den wichtigsten Sätzen in der ganzen Bibel. Der vierte Satz heißt: Jesus Christus, und sonst keiner! - kann die Rettung bringen. Nirgends auf der ganzen Welt hat Gott den Menschen einen anderen Namen gegeben, durch den wir gerettet werden können[3].
Apostelgeschichte 4, 12: Der Satz, an dem sich alle stoßen.
Das ist ein Satz von absoluter Intoleranz. Um diesen Satz, um diesen Absolutheitsanspruch geht die Diskussion, damals wie heute. Es geht nicht darum, ob Jesus und seine Jünger Wunder tun können oder nicht. Es geht nicht darum, ob die Christen nette Kerle sind oder nicht. Es geht nicht darum, ob der Gottesdienst in der Schlosskirche ein Gottesdienst ist oder nicht. Sondern es geht darum, dass wir Christen in aller Intoleranz und Ausschließlichkeit behaupten: Die Antwort, mein Freund, gibt nur Jesus allein. Für uns ist Jesus nicht einer unter anderen, sondern Er ist der eine, der über allen anderen steht. Jesus ist eben nicht nur ein Name. Sondern es gibt nur einen Namen: Jesus. An diesem Anspruch, an diesem Alleinvertretungsanspruch scheiden sich die Geister bis zum heutigen Tage. Denn auf der einen Seite stehen die Leute, die den Namen Jesus für den Aufbau der Menschheit für überflüssig halten. Und die Ihn in grober oder feiner Form verwerfen. Das sind die, die sagen: „Wir bauen unsere Welt, wir bauen unser Leben ohne diesen Jesus.“ Auf der anderen Seite stehen die Christen, die das sagen, was wir vorher im Lied gesungen haben: „Jesus hilft dein Leben bauen. Weil wir wissen, dass es keinen anderen Namen gibt, der uns retten kann.“ Wir leugnen als Christen nicht, dass es viele Namen in der Geschichte gibt, die wir verehren und denen wir und die Menschheit vieles verdanken. Von Heinrich Heine bis Che Guevara, von Beethoven bis Jimi Hendrix.
Aber auch wenn die uns noch so viel gegeben haben an Lebensweisheit, an Erkenntnis, an Freude, sie können uns alle eins nicht geben, und das ist die Rettung im Gericht des Heiligen Gottes. Das ist Vergebung der Sünde, das ist der Friede mit Gott, das ist das ewige Leben. Das alles gibt nur Jesus und wenn du es haben willst, kannst du es kriegen, heute noch. Du brauchst Ihn bloß darum zu bitten, in seinem Namen. Von irgendjemand anders kriegst du das nicht, das kriegst du von keiner Weltanschauung, das kriegst du von keiner Religion, das kriegst du von keinen Krishna und von keinem Buddha und was weiß ich, wen du sonst vielleicht verehrst.
Bist du vielleicht ein Verehrer von Jimi Hendrix, hast du vielleicht ein Bild von ihm an deiner Zimmerwand kleben oder auf deinen Jackenärmel genäht. Nichts gegen Jimi Hendrix, aber weißt du, was dieser Mann, als er starb, als letztes ins Telefon geschrien hat? Das letzte Wort von ihm – er schrie: „Ich brauche Hilfe!“ Dieser Mann, dem wir alle so viel Freude verdanken, der konnte sich selber nicht helfen und er fand auch keinen, der ihm half. Er kannte Jesus nicht.
Um was es wirklich geht.
Was dem fehlte, was der brauchte, was dir fehlt und was du brauchst, das ist Hilfe. Ein Helfer, ein Erretter, ein Erlöser – das ist Jesus. Es dreht sich einzig und allein alles um diesen einzigartigen Namen. Alle anderen Fragen, die uns so viel zu schaffen machen, und die wir so gerne diskutieren – ob es einen Gott gibt, wo der ist, warum der Kriege zulässt, ob Er allwissend ist, ob die Engel Flügel haben und Pi-pa-po, das sind alles wichtige Fragen, aber sie sind zweitrangig im Leben.
Die einzig wirklich lebenswichtige Frage für dich, das ist die Frage, ob du dich durch den Namen von Jesus retten lassen willst in das ewige Leben. Wir können über alles andere nachher stundenlang diskutieren, aber über diese eine Frage geht's jetzt. Und über diese eine Frage sollst du Klarheit haben. In diesem Namen, da steckt eine Kraft, die einen gelähmten Menschen, der vierzig Jahre lang gelähmt war, auf die Beine bringen konnte. Wenn dein Leben durch die Gebundenheit an die Sünde lahm geworden ist, und wenn du nicht mehr hochkommst, dann könnte dich dieser Name wieder freimachen, dass dir dein Leben wieder Spaß macht. Jesus ruft dich in sein Reich: Wenn du diesen Ruf annimmst, dann kannst du jetzt mit uns allen singen, was unser Bekenntnis ist: „Ich stehe jetzt auf Jesus!“
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